Tipps und Tricks bei direkten Kompositrestaurationen – Teil 1
Die heutigen modernen Kompositmaterialien erlauben in fast allen Indikationen ästhetische, hochwertige und dauerhafte Restaurationen. Für einen langfristigen klinischen Erfolg müssen jedoch bei der Anwendung verschiedene Faktoren berücksichtigt und bestimmte Grundregeln befolgt werden. Im Rahmen dieser 3-teiligen Artikelserie werden einige konzeptionelle und technische Aspekte näher beleuchtet, mit dem Ziel, den Umgang mit direkten Kompositmaterialien im Praxisalltag zu erleichtern und das Behandlungsspektrum auch um potenziell herausfordernde Fälle zu erweitern. Im vorliegenden 1. Teil liegt der Fokus auf allgemeinen strategischen Überlegungen, wie beispielsweise der Frage nach der Versorgungsnotwendigkeit, dem Invasivitätsgrad bzw. der Restaurationsmethode.