Anzeige

Autor/in

Thomas Attin

Prof. Dr. Thomas Attin

1989 zahnmedizinisches Staatsexamen1989–1999 Angestellter an den Universitäten Heidelberg, Köln, Freiburg sowie in freier Praxis1997 Venia Legendi1999–2000 Kommissarischer Leiter, Abteilung für Zahnerhaltung und Parodontologie, Freie Universität Berlin2000–2006 Direktor, Abteilung für Zahnerhaltung, Präventive Zahnheilkunde und Parodontologie, Georg-August-Universität GöttingenSeit 2006 Direktor,

als Favorit hinzufügen

4 Artikel verfügbar


Anzeige

Anzeige

Tipps und Tricks bei direkten Kompositrestaurationen – Teil 3

Direkte Kompositrestaurationen sind heutzutage praktisch universell einsetzbar. Für einen klinischen Langzeiterfolg müssen jedoch verschiedene Faktoren berücksichtigt und bestimmte Grundregeln befolgt werden. Nachdem im 1. Teil dieser Artikelserie* die diagnostischen und konzeptionellen Aspekte beleuchtet wurden und im 2. Teil** der Fokus auf der Praxis sowie dem klinischen Ablauf einer Füllungslegung lag, stellen die Autoren im vorliegenden 3. und letzten Teil anhand von Beispielen besonders schwierige und komplexe Fälle vor und geben Hilfestellungen sowie konkrete praktische Lösungsansätze.

Tipps und Tricks bei direkten Kompositrestaurationen – Teil 2

Direkte Kompositrestaurationen sind heutzutage praktisch universell einsetzbar. Für einen klinischen Langzeiterfolg müssen jedoch verschiedene Faktoren berücksichtigt und bestimmte Grundregeln befolgt werden. Während im 1. Teil dieser Artikelserie* diagnostische und konzeptionelle Ansatzpunkte für einen unkomplizierten Umgang mit kompositbasierten Materialien in der täglichen Praxisroutine einzeln beleuchtet und diskutiert wurden, stehen im vorliegenden 2. Teil grundlegende technische und praktische Aspekte im Fokus, die nur unter strikter Einhaltung zu langfristig erfolgreichen Resultaten jeder Restaurationstechnik mit Kompositen führen.

Erosionen und Co.: Die neue Gefahr?

Nichtkariöse Zahnhartsubstanzverluste wie Erosionen und Abrasionen sind kein neues, noch nie dagewesenes Phänomen. Dass sie nun mehr in den Mittelpunkt des Interesses rücken und als relevantes Problem wahrgenommen werden, hängt vielmehr mit dem erfolgreichen Kariesrückgang der letzten Jahrzehnte zusammen. Ziel des vorliegenden Artikels ist es, nichtkariöse Gefahren für die Zähne zu definieren, ihre Ursachen zu beleuchten und die Auswirkungen auf den Patienten darzustellen. Im Hinblick auf die steigende Prävalenz der erosiven bzw. erosiv/abrasiven Zahnhartsubstanzverluste werden mögliche präventive Ansätze diskutiert sowie neue und etablierte Verfahren zum Monitoring vorgestellt.

Anzeige
Anzeige