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Autor/in

Manuel Bras da Silva

Dr. Manuel Bras da Silva

1993-1998 Studium der Zahnheilkunde an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main1998 Approbation als Zahnarzt2001 Praxisgründung Lünen - Klinik am Park2003 Promotion zum Dr. med. dent., Frankfurt am Main mit dem Thema „ Osseointegration dentaler Implantate“2005 Tätigkeitsschwerpunkt im Bereich der Implantologie der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie (DGZI),

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4 Artikel verfügbar


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Komplett metallfreie Versorgung

Der Wunsch nach einer metallfreien Versorgung mit Keramikimplantaten wird immer häufiger geäußert. Im vorliegenden Fallbericht wird beschrieben, wie man komplett metallfrei mit einem synthetischen Knochenaufbaumaterial und acht Keramikimplantaten nach Socket/Ridge Preservation und Kieferkammaufbau einen Patienten erfolgreich therapieren kann.

Socket/Ridge Preservation mit synthetischen Knochenaufbaumaterial und verzögerter Sofortimplantation

Das wichtigste Ziel in der modernen Implantologie ist es, neben dem langfristigen Implantaterhalt, die marginale Weichgewebsarchitektur sowie die knöchernen Strukturen zu sichern, um einen stabilen ästhetischen und funktionellen Langzeiterfolg zu erzielen. Ein Verfahren zur Verminderung der Resorption ist die sofortige Implantatinsertion in die Extraktionsalveole und die Augmentation der bukkalen und palatinalen Restalveole mit Knochenaufbaumaterial, wenn noch ausreichend Knochen für eine sofortige Implantation vorhanden ist.

Wie würden Sie diesen Fall heute lösen?

Das wichtigste Ziel in der modernen Implantologie ist es, neben dem langfristigen Implantaterhalt, die marginale Weichgewebsarchitektur und knöcherne Strukturen zu sichern, um einen stabilen ästhetischen und funktionellen Langzeiterfolg zu erzielen. Der vorliegende Fall wurde mit einteiligen Keramikimplantaten in der Front versorgt. Voraus ging eine Sofort- und Spätimplantation mit Augmentation und Sofortversorgung.

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