Sichere Implantation bei einem kompromittierten Patienten
Klinische und experimentelle Studien zeigen, dass nach der Zahnextraktion durchschnittlich 40-60 % der ursprünglichen Höhe und Breite des Alveolarkammes durch eine Kammatrophie während den ersten sechs Monaten verloren gehen. Diese atrophischen Veränderungen erschweren die anschließende Versorgung mit Implantaten, da das Volumen vom restlichen Knochen- und Weichgewebe teilweise ungenügend ist.