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Autor/in

Sonja H

Dr. Sonja H. Maria Derman

1997–2002 Studium der Zahnheilkunde an der Universität zu Köln2002 Approbation als ZahnärztinSeit Januar 2003 Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung für Zahnerhaltung und Parodontologie der Universität zu Köln2008 Promotion: Klinische Untersuchung zum intraindividuellen Unterschied zweier Anästhesieformen bei der Therapie von Patienten mit ParodontitisSeit August 2010 Leitung der Sektion

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3 Artikel verfügbar


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Patientenzentrierte Parodontitistherapie: Was hat sie mit der Schmerzkontrolle zu tun?

Während die Patientenzentrierung in der Medizin schon lange ein Thema ist, wird ihr in der Zahnmedizin erst jüngst zunehmend Aufmerksamkeit geschenkt. In diesem Artikel wird der Begriff „Patientenzentrierung“ im medizinischen und zahnmedizinischen Kontext dargestellt und gezeigt, wie diese in der Parodontitistherapie umgesetzt werden kann. So können Patientinnen und Patienten z.B. sinnvoll einbezogen werden, indem sie über die Schmerzkontrolle in der nicht chirurgischen Behandlung mitentscheiden.

Früherkennung, Prognosen und therapeutisches Risikomanagement in der Zahnarztpraxis

Aus Sicht der modernen Zahnmedizin sollte der Patient in die Therapieentscheidung einbezogen werden und eine informierte Wahl treffen können. Dafür muss der Zahnarzt ihm zunächst relevante Informationen vermitteln: d.h. nicht nur die möglichen Therapiealternativen erläutern, sondern auch die Konsequenzen einer Nichttherapie sowie Unsicherheiten in der Diagnostik darlegen. Der folgende Beitrag geht auf die Dialektik diagnostischer Tests am Beispiel der Kariesdetektion und deren Bedeutung für den Patienten ein sowie auf die Notwendigkeit einer effektiven Risikokommunikation.

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