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Christian Ehrensberger

Dr. Christian Ehrensberger

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28 Artikel verfügbar


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Was Matrizensysteme heute leisten müssen

Der Rat und das Parlament der EU haben sich darauf geeinigt, dass Quecksilber in Zahnamalgam bis auf wenige Ausnahmen ab 2025 aus dem Verkehr gezogen wird [1]. Eine 18-monatige Sonderregelung gilt für Länder, die ihr Erstattungssystem noch nicht an Alternativen angepasst haben [2]. Das gibt nebenbei auch Anlass, sich erneut Gedanken über alternative Füllungsmaterialien und deren optimale Kontaktpunktgestaltung zu machen.

Matrizen machen manches müheloser

Das Einbringen von Klasse-II-Füllungen erfordert im Praxisalltag einen zeitlich hohen Aufwand. Durch den Einsatz eines Matrizensystems kann dieser jedoch wesentlich reduziert werden, wie im nachfolgenden Fallbeispiel erläutert wird.

Qualitätssicherung im Endo-Resto-Workflow

Von der Eröffnung der Zugangskavität bis hin zur koronalen Versorgung ist eine endodontisch-restaurative Behandlung ein durchaus komplexer und von Patient zu Patient unterschiedlicher Prozess. Ein Eingriff nach „Schema F“ ist aufgrund anatomischer Besonderheiten und vielfältiger Entscheidungsprozesse längst nicht immer möglich. Nichtsdestotrotz bieten speziell auf den endodontisch-restaurativen Workflow zugeschnittene Behandlungskonzepte wie „R2C – The Root to Crown Solution“ von Dentsply Sirona die Chance, mit aufeinander abgestimmten Komponenten und einem systematischen Aufbau in einer Vielzahl von Szenarien noch einfacher und vorhersagbarer zum gewünschten Ergebnis zu gelangen.

Pressen und Verblenden – heute und in Zukunft

Zu den schönsten Seiten des Berufs des Zahntechnikers zählt der virtuose Einsatz moderner Keramik in bewährten Verarbeitungsverfahren. Dabei hat sich zirkonoxidverstärktes Lithiumsilikat (ZLS) in den vergangenen zweieinhalb Jahren „von null auf hundert“ einen der vorderen Plätze erobert. Denn bei dieser hochfesten Glaskeramik überzeugen sowohl die Indikationsbreite als auch die ästhetischen Gestaltungsmöglichkeiten – und sie bieten reichlich Zusatzpotential für die Zukunft.

Wasser marsch – aber bitte ohne Keime!

Vor 40 Jahren waren die Keimzahlen im Betriebswasser einer zahnärztlichen Behandlungseinheit meist kein Thema. Das hat sich in jüngster Zeit geändert – es ist wichtiger denn je. Verschiedene Wasseraufbereitungssysteme für die Zahnarztpraxis sind erhältlich. Das neue System „Hygowater“ mit einer besonderen Technik wurde aktuell auf der diesjährigen IDS von Dürr Dental vorgestellt.

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