Ist das Maß für ein Gutachten die medizinische Spitzenversorgung?
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Für die erfolgreiche implantologische Therapie sind zusätzlich zu fachlicher Kompetenz auch Empathie für den Patienten und Kommunikationsgeschick gefragt. Nicht nur der Zahnarzt und das zahnärztliche Team benötigen im Rahmen einer implantologischen Behandlung eine entsprechende Befähigung. Auch der Patient selbst sollte eigene Kompetenzen mitbringen. Der Autor sensibilisiert dafür, dass Kompetenz- und Informationsdefizite seitens des Patienten eine implantologische Therapie maßgeblich beeinflussen können. Das von ihm initiierte K5-Kompetenz-Konzept hat sich in seinem Praxisalltag bewährt. Für den Therapieablauf entscheidende Kompetenzen des Patienten werden entsprechend eingeschätzt und dann ggf. nachhaltig gefördert.
Im Fokus des Artikels steht die Herausforderung einer implantologischen Rehabilitation im Frontzahnbereich. Anhand eines Patientenfalles wird ein möglicher Therapieweg aus Sofortimplantation, Augmentation des fazialen Spaltes und Erhalt der keratinisierten periimplantären Mukosa vorgestellt. Wie gut ist gut genug? Der Autor sensibilisiert für die Korrelation der Patientenerwartungshaltung mit dem ästhetisch möglichen Optimum.
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