Der komplexe Fall
Nikotinabusus und andere Risikofaktoren gelten oft als Kontraindikation für eine Versorgung mit Implantaten – vor allem, wenn eine invasive Knochenaugmentation erforderlich ist. Der vorliegende Patientenfall soll verdeutlichen, dass die Sanierung umfangreicher Gebisssituationen auch bei Patienten mit erhöhtem Risiko erfolgreich sein kann, allerdings möglicherweise einen Behandlungszeitraum von Jahren erfordert und eine verzögerte Wundheilung nach sich ziehen kann.