Anzeige

Autor/in

Jürgen Freitag

ZTM Jürgen Freitag

1983 Gesellenprüfung im Zahntechnikerhandwerk1983 bis 1989 „Wanderjahre“ als Zahntechniker durch Labore und Praxislabore, u. a. in Weiden in der Oberpfalz1989 Abteilungsleiter Keramik in einem Großlabor in Baden-Württemberg, anschließend Laborleiter in einer Niederlassung mit 8 Angestellten in BayernSeit 1992 Kurse und Vorträge zu den Themen Keramik und Verblendkomposit1994 Gründung der JF-Dental

als Favorit hinzufügen

5 Artikel verfügbar


Anzeige

Anzeige

Eine besondere Anwendung für PEEK

Geht es um eine Restauration im Frontzahnbereich, zumal mit Implantat, steht viel auf dem Spiel. Abgesehen von den chirurgischen Maßnahmen rund um die Insertion muss der zahntechnische Input ebenso gelingen. Ziel ist es, die Rot-Weiß-Ästhetik einschließlich adäquatem Emergenzprofil sowie die harmonische Eingliederung in den Zahnbogen herbeizuführen. Am Ende soll die Langzeitstabilität des Ergebnisses stehen. ZTM Jürgen Freitag hat sich hier viele Gedanken gemacht, die er anhand des folgenden Falles äußert.

Die Frontzahnkrone – ein Lösungsansatz für wirtschaftliche Ästhetik

Auch der Frontzahnbereich entscheidet mit über das persönliche Wohlbefinden. So oft sieht ZTM Jürgen Freitag, dass jemand in der Öffentlichkeit beim Lächeln die Lippen extra geschlossen hält oder hinter vorgehaltener Hand lacht. „Aha!“, denkt er dann, „da ist wohl bald ein Zahnarztbesuch fällig ... mit dem Auftrag an uns Zahntechniker, alles wieder auf die Reihe zu bringen.“ Solch ein Fall flatterte ihm kürzlich wieder einmal ins Haus, ihn stellt Jürgen Freitag im Folgenden vor. Die Geldbörse der Patientin war klein, aber der Wunsch groß – ebenfalls eine wiederkehrende Situation für Dentallabore.

Die Oberfläche naturgerecht ausarbeiten

Die Gestaltung perfekter anatomischer Kronen stellt jeden Techniker jeden Tag erneut vor die Herausforderung, Ersatz naturgetreu für ein vorhandenes Gebissumfeld zu schaffen. Die wichtigen Parameter Form, Farbe und Oberfläche müssen besonders in der ästhetischen Zone das Vorbild reproduzieren, wenn es um die Einzelzahnversorgung geht. Unsere Autoren ZTM Jürgen Freitag und seine Frau Tina betonen hier: Von größter Bedeutung ist zum Schluss die perfekte Oberflächenbearbeitung der Krone. Wie sie vorgehen, demonstrieren sie an Fallbeispielen.

Jeder Mensch ist einzigartig … und sein Zahnersatz?

Mit all seiner Erfahrung sagt unser Autor Jürgen Freitag: Wer gekonnt und effizient Zahnersatz herstellen möchte, der so individuell aussieht wie sein Träger, der braucht zunächst eine klare Vorstellung vom Ergebnis. Nicht minder ist handwerkliches Können gefragt. Mit genau abgezirkelten Schritten erreicht man dann den Zahnersatz, der ganz und gar keine „08/15“-Lösung darstellt. Dies wird anhand eines Teleskop-Falles mit unterschiedlichen ästhetischen Ausgangspunkten deutlich.

Anzeige
Anzeige