Risikopatienten in der zahnärztlichen Chirurgie und Implantologie
Als „Risikopatienten“ werden definitionsgemäß Patienten eingestuft, bei denen durch lokale oder systemische Erkrankungen oder Veränderungen sich spezifische pathophysiologische Aspekte ergeben, die einen ungehinderten standardisierten Ablauf eines zahnärztlich chirurgischen Eingriffs erschweren, unmöglich machen oder die Erfolgsquote signifikant negativ beeinflussen.