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Häusliche und professionelle Prophylaxe müssen gut aufeinander abgestimmt sein, um vor oralen und systemischen Erkrankungen zu schützen. Das systematische, evidenzbasierte und individuelle Guided Biofilm Therapy (GBT) Protokoll vereint beides und bietet Patienten eine langfristige gute Mundgesundheit. Darüber hinaus rechnet sich GBT auch finanziell für die Praxen.
Ein sauberer Mund ist nicht nur für die orale, sondern auch für die allgemeine Gesundheit wichtig. Mit der Guided Biofilm Therapy (GBT) hat das Unternehmen EMS gemeinsam mit Hochschulen, Praktikern und der Swiss Dental Academy (SDA) ein systematisches, wissenschaftlich umfassend untersuchtes Ablaufprotokoll für die oralmedizinische Prophylaxe entwickelt. Von den über 76.000 weltweit befragten Patienten sind mehr als 92% von der GBT-Methode begeistert und werden diese an Familie und Freunde weiterempfehlen.
Mit 345 Trainern in 40 Ländern ist die Swiss Dental Academy (SDA) eine weltweit führende Fortbildungseinrichtung auf dem Gebiet der präventiven Zahnmedizin. Celso da Costa, weltweit verantwortlich für die SDA, und Andrea Peric, zuständig für die deutschsprachigen Länder und die Niederlande, erläutern, warum die Guided Biofilm Therapy (GBT) die Zukunft der präventiven Zahnmedizin darstellt und wie die SDA sicherstellt, dass das GBT-Protokoll auf hohem Qualitätsniveau umgesetzt wird.
Eine Parodontitis-Behandlung fördert bekanntlich die allgemeine Gesundheit. Eine wichtige Rolle spielt aber auch eine regelmäßige und gut durchgeführte Mundhygiene. Neue Studien geben Hinweise, wie das persönliche Biofilmmanagement rein präventiv gegen systemische Erkrankungen wirksam sein könnte.
Wirksamer Infektionsschutz ist wichtiger Teil der täglichen Routine – auch in Prophylaxe und Biofilm-Management. Wenn Absaugtechnik, Schutzausrüstung und Sitzposition stimmen, ist ein modernes Biofilm-Management ohne Einschränkungen möglich.
Wer kleine Patienten langfristig für die Praxis gewinnen möchte, betreut sie von Beginn an präventiv. Zu einem gesundheitsfördernden Konzept gehört auch das professionelle Biofilm-Management. Besondere Bedeutung hat dieses bei jungen Multiband-Patienten.
Warum erscheinen viele Patienten nicht mehr zur PZR oder zur unterstützenden Parodontaltherapie? Was ist zu tun, damit sie zuverlässig dabeibleiben?
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