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Autor/in

Jürgen Pohling

(Jahrgang 1954) – Zahntechniker und (Dental-) Großhandelskaufmann, mit Weiterbildungen zum Fachjournalisten [FJS Berlin, 2013] und Praxismanager [Universität Hamburg, 2015]. In nahezu 35 Jahren tätig bei der Degussa AG, Frankfurt und der Degudent GmbH, Hanau: als Technischer Berater, Produktmanager für Legierungen, Geräte und Verbrauchsmaterialien, das CAD/CAM-Zirkoniumdioxidsystem <i>Cercon

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13 Artikel verfügbar


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Engagement für die Aus- und Fortbildung

Die Stiftung Innovative Zahnmedizin (SIZ) engagiert sich dafür, die „Zahngesundheit der Bevölkerung zu stabilisieren und zu verbessern“ – so lautet auch die Stiftungsaufgabe. Dieses Ziel soll durch die zahnärztliche Aus- und Fortbildung, insbesondere zur „Prävention und mikroinvasiven Therapie der Karies“, erreicht werden. In einer Pressekonferenz stellte sich die Stiftung mit ihren Aufgaben und Aktivitäten am 14. Juni im Intercity Hotel Hamburg Hauptbahnhof vor.

Das Zahntechnische Labor – neu aus- und eingerichtet

Das Zahntechnik Magazin fokussiert in seinen Ausgaben überwiegend Berichte zur Technik prothetischer Rehabilitationen sowie zur Laborführung. Könner und Kenner dieser Disziplinen berichten darüber. Der folgende Beitrag wendet sich darüber hinaus speziell den Laboreinrichtungen zu, an und mit denen solche Arbeiten entstehen – von Zahntechnikern täglich acht oder mehr Stunden genutzt, mindestens an fünf Tagen in der Woche.

Förderung von Prävention und Therapie

Die Stiftung Innovative Zahnmedizin (SIZ) engagiert sich dafür, die „Zahngesundheit der Bevölkerung zu stabilisieren und zu verbessern“ – so lautet auch die Stiftungsaufgabe. Dieses Ziel soll erreicht werden durch die zahnärztliche Aus- und Fortbildung, insbesondere zur „Prävention und mikroinvasiven Therapie der Karies“. In einer Pressekonferenz stellte sich die Stiftung mit ihren Aufgaben und Aktivitäten am 14. Juni im Intercity Hotel Hamburg Hauptbahnhof vor.

Praxis und Labor – fest im digitalen Griff

Der digitale prothetische Workflow in Praxis und Labor wird – je nach Sichtweise – immer umfangreicher oder kompletter. Und nach der diesjährigen IDS in Köln lässt sich vorhersagen, dass diese Entwicklung bis zur nächsten IDS 2021 wiederum zu neuen oder erweiterten, „noch besseren“ Geräten und Werkstoffen führen wird. Somit stehen viele Zahnärzte und Zahntechniker, die ihren prothetischen Workflow digital-gestützt ausrichten wollen, vor der Frage: Jetzt kaufen oder (weiter) warten.

Digital konzipiert – analog finalisiert

Waren Sie auch auf der IDS, die vom 12. bis 16. März in Köln stattfand? Dann gehörten Sie zu einem der über 160.000 Fachbesuchern aus über 166 Ländern. Und waren Sie auch „geflasht“ von dem Wahnsinnsangebot der Produkte, die von 2.327 Unternehmen aus über 64 Ländern präsentiert wurden? Dann wissen Sie, wie schwierig es ist, eine IDS-Nachlese zu schreiben, die „Wesentliches“ berücksichtigt – trotzdem soll es hier für den analogen Produktbereich versucht werden.

Teil 1: Zeitgemäße Zahnprothetik – nach allen Regeln, mit allen Mitteln der Kunst

Kommunikation, Konstruktion, Produktion – innerhalb dieser Trias bewegte sich vom 31. Mai bis 2. Juni die diesjährige Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Dentale Technologie e. V. (ADT). Einmal mehr war die K3N-Stadthalle in Nürtingen dazu „Hotspot“ für 750 wissensdurstige Auszubildende und Zahntechniker sowie Studenten und Zahnärzte. Eine beachtliche Teilnehmeranzahl in Zeiten eines gesättigten, vielleicht sogar übersättigten Veranstaltungsbeziehungsweise Fortbildungsmarktes.

Lieferantenqualität – mal anders betrachtet

Zahntechniker und zahntechnische Labore unterliegen durch die digitalen dentalen Verfahren einem hohen Innovationsdruck. Sie müssen Schritt halten mit den Entwicklungen und Neuerungen der CAM-Werkstoffe, Scanner, Designprogramme sowie CAM-Fräs- und -Schleifgeräte – sowie deren Anwendungen. Und sie müssen entscheiden, welcher Workflow (In- oder Outhouse) für sie der richtige ist und welche Geräte oder Systeme, welche Softwares dazu angeschafft werden sollen. Nicht zu vergessen die Kenntnisse über interdisziplinäre digitale Schnittstellen, die das zahntechnische Arbeiten mehr und mehr beeinflussen und verändern.

Neues Highlight am dentalen Veranstaltungshimmel

Eine Veranstaltung vom Feinsten – dies lässt sich über den von Dentsply Sirona erstmals veranstalteten „Der Zahntechniker-Kongress“ sagen. Zu der mit „‘Customized‘ – Digital und Handwerk“ beschriebenen Veranstaltung kamen am 20. und 21. April über 600 Teilnehmer in das Messeforum in Frankfurt am Main. Ihnen boten hochkarätige Referenten detailreiche fachliche Informationen, wie auch Anregendes und Nachdenkenswertes fern des digitalen dentalen Mainstreams.

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