Getrennt marschieren, vereint schlagen…
… so könnte man dieses Bild betiteln, auf dem die Chefin vom Dienst des „dental labors“ Barbara Schuster mit dem Chefredakteur des Zahntechnik Magazins Professor Dr. Peter Pospiech zu sehen ist.
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Ein kurzer Abriss des Vortrages von Prof. Dr. Peter Pospiech im AK Wehrmedizin auf dem Deutschen Zahnärztetag in Hamburg, um zu informieren und Bewusstsein zu schaffen, denn die Veränderungen durch die ZApprO betreffen auch in erheblichem Maße die Zahntechnikerschaft.
In seinem Artikel zum Digitalen Modellguss stellt Niels Hedtke die Vorteile des Vorgehens dar. ZTM Chefredakteur Prof. Dr. Peter Pospiech hat nochmals nachgefragt …
Eine edelmetallfreie Legierung rückt aktuell in den Fokus des Goldherstellers C.HAFNER. Hinzu kommt, dass es sich dabei um kein neues Produkt handelt. Weshalb also? Wolfgang Petroll, Mitentwickler der Legierung, und Heiko Grusche (C.HAFNER) im Gespräch mit ZTM-Chefredakteur Prof. Dr. Peter Pospiech.
Jubiläumssymposium zum 100. Geburtstag von Prof. Dr. Hermann Böttger am Samstag, den 7. Oktober 2023 in Neuss.
Bei der Prüfung der Biegefestigkeit wird ein normierter Prüfkörper unter eine Biege-/Zugspannung gesetzt. Trotz Normierung kommt es aber durchaus auch zu stark unterschiedlichen Messdaten. Dies kann verschiedene Ursachen haben.
Liebe Leserinnen und Leser, das Werkstoffkunde-Lexikon will in diesem Jahr die Werkstoffprüfungen und -verfahren beleuchten. Wie ermittelt man die charakteristischen Messwerte eines Werkstoffes? Welche Prüfverfahren stehen zur Verfügung? Welche werden für die jeweiligen Werkstoffe und Fragestellungen ausgesucht? Sind alle Messwerte per se miteinander vergleichbar? Welche Daten sind tatsächlich charakteristisch für die entsprechende Fragestellung? Welche Aussagekraft haben die entsprechenden Werte für den jeweiligen Werkstoff? Es ergibt sich also eine ganze Reihe von Fragen, und es kann auch schon einmal zu Verwechslungen kommen.
Das sogenannte Sägeschnittmodell (oder auch kurz Sägemodell) dient der Einzelstumpfdarstellung bei festsitzendem Zahnersatz. Damit erreicht der Techniker die direkte zirkuläre Betrachtungsmöglichkeit präparierter Pfeiler und ermöglicht so eine bessere Randanpassung auch bei schwieriger subgingivaler Präparationsrandlage oder in Approximalbereichen.
Die Herstellung eines Modelles aus Gips nach einer Abformung ist die Basis für eine erfolgreiche Prothetik – zumindest im analogen Workflow – aber auch zu großen Teilen immer noch in der virtuellen Welt der digitalen Fertigungsunterstützung.
Ein Gipsmodell ist nur so gut, wie die Qualität der Gipsverarbeitung war. Diese zehn Gebote sollten über jedem Gipstisch hängen, um uns immer wieder daran zu erinnern.
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