Von Basel nach Amsterdam mit der MS Rhein Melodie
Mit einem flotten Auto sind die etwa 750 Straßenkilometer von Basel nach Amsterdam locker an einem Tag zu schaffen. Doch diesen Ehrgeiz haben wir nicht – im Gegenteil.
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Verführerisch weht uns der Duft frischer Backwaren entgegen. Im zauberhaften DANAI BEACH RESORT im Norden Griechenlands auf der Chalkidiki sind wir auf dem Weg zum Frühstück in das hoch über dem Strand liegende Restaurant.
Es ist ein wunderbares Gefühl, wenn der matschige Schlick des Wattenmeeres sich durch die Zehen quetscht oder gar der Fuß ganz darin versinkt. Wir gehen bei ablaufendem Wasser – auch Ebbe genannt – von unserem wunderschönen Hotel „Badhotel Sternhagen“ aus am Wattsaum entlang bis zur Kugelbake.
Ungewöhnlich ist – selbst in der Schweiz – eine Bahnstation, die „Root D4“ heißt. Doch es lohnt sich, zwischen Zürich und Luzern hier auszusteigen. Denn gleich neben dem Gleis liegt die Traditionsmanufaktur Aeschbach Chocolatier.
Mein Blick aus dem Zimmer im Hotel ALMYRA fällt über eine Reihe Bungalows mit eigener Dachterrasse, flankiert von Zypressen und Palmen, aufs tiefblaue Mittelmeer. Es ist ein unvergesslicher Urlaubsbeginn.
Wo könnte man auf Kreta besser wohnen als im Palast des Königs Minos? Nun ja, nicht in dem großen Palast in Knossos, in dem der berühmte Herrscher mit seinem Hofstaat und den eleganten Damen vor ca. 3.600 Jahren residierte. In unserem Fall ist es der „Minos Palace hotel & suites“ im Osten der langgestreckten Insel.
Aus drei runden Becken sprudeln kleine Fontänen in den blauen Himmel, glitzern wie Silber in der Sonne. Sie wehen erfrischende Kühle zu den beiderseits stehenden Sitzgruppen vor der Rezeption herüber. Hier genießen wir nach der turbulenten Autofahrt von Athen den köstlichen Erfrischungsdrink und fühlen uns in eine paradiesische Welt versetzt.
Maritimer und authentischer kann es nicht sein. Wenn man bei einem Hamburgbesuch Elbluft schnuppern und echtes Hafenmilieu erleben möchte, kann man eigentlich nur im „Stella Maris“ wohnen. Gleich in der Nähe der quirligen Landungsbrücken und doch absolut ruhig liegt das Hotel „Stern des Meeres“, wie es übersetzt heißt, in einer ruhigen Seitenstraße des (durch seine Gastronomie) berühmten Portugiesenviertels.
Fantastisch ist der Blick vom Balkon meines Zimmers im Sorell Hotel Zürichberg: Zwischen Wiesen, Feldern, üppigem Wald, den Häusern an der „Goldküste“ ganz unten und sich hintereinander schiebenden Bergketten drüben auf der anderen Seite liegt der Zürichsee wie ein blaues breites Band. Unter tiefblauem Himmel schiebt sich eine weiße Wolkenformation träge dahin.
„Können Sie mir 3 oder 4 Krokodile schicken? Ich kann mich mit interessanten Termitenbauten revanchieren!“; so war die Konversation zweier Gäste an Bord der WORLD VOYAGER.
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