Anzeige

Autor/in

Matthias Schenk

ZTM Matthias Schenk

Weit über 1000 Kunden aus 12 verschiedenen Ländern. Zahlreiche Auszeichnungen, Kammersiegel, Bundessieger bis hin zur Einladung beim Bundeskanzler. Matthias Schenk hält Vorträge und gibt Schulungen, hat eigene Patente zur Erhöhung der Langlebigkeit von Zahnersatz sowie spezielle Stents gegen Schlafapnoe. Der Kern seines Erfolges liegt aber in der Summe der Details, der handwerklichen Erfahrung,

als Favorit hinzufügen

19 Artikel verfügbar


Anzeige

Anzeige

Zünftig abgerechnet?

Dentallabore sind Unternehmen, ihre Inhaber/-innen und Geschäftsführer/-innen sollten entsprechend unternehmerisch denken. Geschäftstüchtig verschenken sie Reparaturen, die dann die zahnärztliche Kundschaft als Eigenleistung verrechnet. Warum macht man so etwas?

Mischkalkulation nach Robin Hood?

„Zahntechnikerhandwerk in Deutschland zur Sicherstellung der Patientinnen- und Patientenversorgung unterstützen und zukunftsfest machen“, so lautete die Tagesordnung der 66. Sitzung des Ausschusses für Gesundheit des Deutschen Bundestages am 26. April 2023. Um es gleich vorwegzunehmen, es war sterbenslangweilig und hat im Nachgang nichts gebracht, wie man den Meldungen der Innung über die Folgen dieser Anhörung entnehmen kann. Aufhänger war, dass Zahntechniker/-innen mit den BEL-II-Vergütungen Angestellte nicht ordentlich entlohnen können, eine Steigerung der Vergütung entsprechend der Inflation aus gesetzlichen Gründen aber nicht möglich ist. Unter den Politikern und Politikerinnen herrschte wohl Konsens, dass man ja eine Mischkalkulation habe und dass das auch so richtig und gut sei.

Zahnersatz einfach erklärt

Der Würzburger Zahntechnikermeister Matthias Schenk wurde beim 4. Internationalen Speaker Slam in Wiesbaden ausgezeichnet. Der Wettbewerb, der vom 14. bis 17. Januar in Niedernhausen stattfand, zog rund 250 Teilnehmer aus 26 Nationen an.

Mama Andrea und die asymmetrische Vermutung

Wenn jemand der Zahntechnik mit viel Erfahrung und großer Leidenschaft nachgeht, dann möchte er natürlich das bestmögliche Ergebnis für die Patienten und Patientinnen erzielen. Doch wo liegt tatsächlich das Optimum? Bei einer größtmöglichen Symmetrie oder eher darin, ein möglichst harmonisches – und dann auch schon einmal unsymmetrisches – Bild zu erzeugen. Die Mutter von Mallorca-Andrea ließ mich weiterhin über die Erkenntnisse nachdenken, die ich beim letzten Fall (der Tochter) gewonnen hatte.

Materialtest: AuruLight. Die bessere EMF-Legierung?

Eigentlich fühle ich mich zu alt für Experimente … Aber einer der Mitentwickler des zu testenden Materials sprach mich persönlich an – und das tat er immer wieder. Und immer wieder staunte ich darüber, was ich alles nicht wusste: Materialeigenschaften, Verarbeitungen und vor allem: Wie machen es die Profis, die Menschen, die in der Industrie Metall gießen, fräsen oder Keramik brennen und sintern? 

Aller guten Dinge sind 3

Gelungene Kommunikation, Etablierung einer „korrekten Fehlerkultur“ und nicht zuletzt: erweiterte Befugnisse! Nach Ansicht von Matthias Schenk 3 Aspekte, die maßgeblich die Zusammenarbeit zwischen Praxis und Labor verbessern können. Dazu wirft er einige Fragen auf …

Anzeige
Anzeige