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Autor/in

Michael Hopp

Prof. Dr. Christian H. Splieth

1985-1990 Studium der Zahnmedizin an der Universität Göttingen 1986-1987 Studium der Zahnmedizin und oralen Biochemie an der School of Dentistry der University of Leeds/GB1989 Studium der Zahnmedizin an der School of Dentistry der University of Minnesota/USA 1990-1993 Assistenzarztzeit in Duisburg u. Northeim1992 Promotion an der Universität Göttingen1993 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der

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5 Artikel verfügbar


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Milchzahntrauma: Großes Problem bei kleinen Kindern?

Orofaziale Traumata sind ein relevantes Problem der Zahnmedizin, aber erstaunlicherweise wissenschaftlich nicht sehr systematisch untersucht. Dies gilt insbesondere für Traumata im Milchgebiss. Der folgende Beitrag beleuchtet die epidemiologischen, allgemeinmedizinischen, forensischen und zahnmedizinischen Aspekte bei einem Milchzahntrauma, einschließlich der Auswirkungen auf den permanenten Folgezahn.

Risiko- und evidenzbasierte Kariesprävention bei Kindern

Ernährung, Zahnbelagsentfernung, Fluoridierung und Zahnarztbesuche als anerkannte Säulen der Prävention haben, wie in diesem Beitrag dargestellt, nicht den gleichen Rang in ihrer Wirksamkeit. Während die Fluoridierung und Zahnbelagsentfernung, die im regelmäßigen Zähneputzen gar nicht voneinander zu trennen sind, mächtige Säulen darstellen, kann die Ernährungslenkung derzeit nur als eine kleinere Stütze gelten. Fluoride spielen eine herausragende Rolle, gerade auch bei jungen Risikopatienten.

Frühkindliche Karies: Folgeproblematiken und Tertiärprävention

Frühkindliche Karies, auch als Early Childhood Caries (ECC) bezeichnet, ist nicht nur in sogenannten Entwicklungsländern, sondern auch in Europa eine der häufigsten chronischen Erkrankungen im Kleinkind- und Vorschulalter. Obwohl sich in den letzten Jahren insbesondere im Bereich der Prävention vieles getan und verbessert hat, bleiben immer noch Kinder zurück, bei denen die Primär- und Sekundärprävention nicht gegriffen hat. Hier setzt die Tertiärprävention an, die darauf abzielt, ein Fortschreiten der Erkrankung sowie weitere mögliche Schäden und Spätfolgen zu verhindern.

Zahnmedizinische Probleme bei Kleinkindern: Karies & Co.

Seit einigen Jahren ist man bestrebt, Kleinkinder stärker in die zahnmedizinische Prävention einzubinden, v.a. um frühkindliche Karies zu vermeiden. Darüber hinaus gibt es typische zahnmedizinische Auffälligkeiten bei Kleinkindern, wie etwa Frontzahntraumata oder Habits, welche zu kieferorthopädischen Fehlentwicklungen führen können. Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über verschiedene Krankheitsbilder bei Kleinkindern, die für die Prävention im Zuge der zahnärztlichen Frühuntersuchungen sowie darüber hinaus im zahnärztlichen Behandlungsalltag relevant sind.

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