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Petra Streifeneder-Mengele

ZTM Petra Streifeneder-Mengele

1991–1992 Meisterschule München/Abschluss als Zahntechnikermeisterin1992–1993 Angestellte Zahntechnikermeisterin/Abteilungsleiterin1993 Gründung von Streifeneder Zahntechnik in München1999 Umzug in eigene Räumlichkeiten nach Ottobrunn2000 Spezialisierung auf metallfreien Zahnersatz für Allergiepatienten2002–2003 Installieren eines Qualitäts-Managementsystems mit abschließender Zertifizierung des

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15 Artikel verfügbar


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Niemals ohne Zähne

Im zweiten Teil stellt ZTM Petra Streifeneder-Mengele ein weiteres Beispiel einer festsitzenden Komplettversorgung auf Implantaten vor. Statt zementiert wurden in diesem Fall die Restauration nun verschraubt: Die Oberkieferbrücke ist klassisch mit Komposit verblendet.

Simsalabim … und weg war die Krone!

Manchmal passieren Dinge, die man nie für möglich gehalten hätte. Und damit sind nicht unbedingt die komplizierten Fälle, Materialermüdungen oder ein anspruchsvoller Kunde gemeint, sondern die kleinen alltäglichen „Zwischenfälle“, die einen so richtig ins Grübeln bringen können. So wie die Krone von Petra Streifeneder-Mengele, die auf mysteriöse Weise verschwand und so gar nicht mehr auftauchen wollte.

Mach einfach, dass es passt!

Wie versorge ich einen kompletten Kiefer mit einer festsitzenden Implantatbrücke? Anhand von vier Patientenfällen im Oberkiefer zeigt ZTM Petra Streifeneder-Mengele unterschiedliche Anforderungen und deren individuelle Lösungsmöglichkeiten. Im ersten Teil des Artikels präsentiert sie zwei Fälle im Vergleich. Obwohl es sich jeweils um dieselbe Versorgungsart handelt – eine zementierte Keramikverblendbrücke –, erfordern die unterschiedlichen Ausgangslagen und Bedingungen andere Herangehensweisen.

Handwerk trifft Medizin

Welche Probleme entstehen bei Teamwork zwischen Labor und Praxis und wie lässt sich die interdisziplinäre Zusammenarbeit verbessern? In ihrem zweiteiligen Beitrag berichtet ZTM-Autorin Petra Streifender-Mengele aus ihrer mehr als 30-jährigen Erfahrung als Laborinhaberin.

Teil 2: Implantate digital versorgen – ist doch alles „ganz easy“ … oder?

Im ersten Teil (Link siehe unten) war es ZTM Petra Streifeneder-Mengele wichtig gewesen, über die Voraussetzungen für den Einstieg ins „Volldigitale“ nachzudenken, wie es Datenerfassung und Datenübertragung sind. Im Folgenden bespricht die Autorin, worum es geht, wenn man aus den verschiedenen Komponenten einen abgestimmten Prozess formen will.

Teil 5: Implantatprothetik – aus der Evolution heraus betrachtet

Essen ist ein Grundbedürfnis und unsere Zähne sind für uns Menschen eine Selbstverständlichkeit. Erst wenn sie nicht mehr richtig funktionieren, nehmen wir bewusst wahr, dass sie neben den sozialen Funktionen auch wichtige Kau- und Sprechwerkzeuge darstellen. Als eine „Königsdisziplin“ ihrer Arbeit betrachten ZTM Petra Streifeneder-Mengele und Dr. med. Dr. med. dent. Andrea Fischer-Barber infolgedessen die Versorgung von zahnlosen Kiefern. Im Folgenden gehen die Autorinnen auf eine Patientin ein, die sie mit implantatgetragenen Totalprothesen im Ober- und Unterkiefer versorgen. Bei der Wiederherstellung der Kaukraft und Ästhetik sowie dem Erhalt der Phonetik behalten sie dabei den evolutionären und naturkonformen Zusammenhang im Blick.

Teil 2: Implantatprothetik – aus der Evolution heraus betrachtet

„An jedem Zahn hängt immer ein kompletter Mensch“: Diesem ganzheitlichen Ansatz fügt das Autorenteam des vorliegenden Beitrags eine weitere Dimension hinzu, die Zeit. Die Prothetik-Planung und -Herstellung soll idealerweise so zeitnah wie möglich nach einem Zahnverlust erfolgen. Dabei ist das evolutionäre Verständnis mit einzubeziehen, um naturkonforme und langlebige Ergebnisse herbei zuführen. Denn je weniger natürliche Strukturen verloren gehen, umso weniger Aufwand muss bei der Rekonstruktion betrieben werden.

Teil 1: Implantatprothetik – aus der Evolution heraus betrachtet

Nur weil ein Verfahren oder Material neu ist, muss es nicht sofort auch besser als Vorangegangenes sein. Gerade für die Implantologie und Implantatprothetik suchten Dr. Dr. Andrea Fischer-Barber und ZTM Petra Streifeneder-Mengele nach Kriterien für die Beurteilung, möglichst unschlagbaren. Im Museum wurden sie fündig: Privatdozentin Dr. rer. nat. habil. Gertrud Rößner erläuterte die Besonderheiten von Säugetierzähnen aus der biologischen Entwicklung heraus. Dies führte zum Anforderungsprofil für implantologische Versorgungen, das im Folgenden näher erläutert wird.

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