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Autor/in

Angelo Troedhan

Prof. Dr. Dr. Angelo Troedhan

1988 – 1995 Universitätsassistent an der Universitätsklinik für MKG-Chirurgie AKH Wien1992 – 1994 Facharztausbildung Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde in Wien1995 – 1997 Krankenhaus St. Pölten, Abt. für MKG-Chirurgie1994 Facharztdekret Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde1997 Facharztdekret Mund-, Kiefer- Gesichts-ChirurgieSeit 1995 Leiter des Zentrums für Gesichtsästhetik WienSeit 1995

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Kieferknochen schneiden und bohren mit Fräsen, Bohrern, Laser und Piezotomen

Im letzten Jahrzehnt wurden neue chirurgische Geräteklassen zum Schneiden und Bohren von Kieferknochen entwickelt und in die Praxis eingeführt. In Teil 1 (DENTALE IMPLANTOLOGIE März 2018) wurden die Grundlagen und Unterschiede der Technologien zum Knochenschneiden erläutert. Der vorliegende Teil unterzieht den aktuellen Stand der Technik einer kritischen Überprüfung. Präsentiert werden die Ergebnisse vergleichender experimenteller ex-vivo und in-vivo-Studien auf molekularbiologischer, mikro- und makroskopischer Ebene sowie vergleichende klinische Studien bezüglich postoperativer Patienten-Morbidität.

Kieferknochen schneiden und bohren mit Fräsen, Bohrern, Laser und Piezotomen

Im letzten Jahrzehnt wurden neue chirurgische Geräteklassen zum Schneiden und Bohren von Kieferknochen entwickelt und in die Praxis eingeführt. Diese systematische Überprüfung des Standes der Technik hat es sich zur Aufgabe gemacht, die aktuellste Literatur vergleichender experimenteller und klinischer Studien der neuen Geräteklassen „Laser“ und „Piezotome“ vollumfänglich zu analysieren und statistisch hinsichtlich einer signifikanten Evidenz von möglichen Vorteilen für den Oralchirurgen und seine Patienten auszuwerten. Teil 1 befasst sich mit den Grundlagen der Technologien zum Knochenschneiden.

Kavitätenbildende Osteonekrosen des Kieferknochens – Mythos oder Realität?

Die aseptische Kieferostitis, auch als NICO (Neuralgie Induzierende Kavitätenbildende Osteonekrose), FDOK (Fettig degenerative Osteolyse im Kiefer) und im anglo-amerikanischen als IBD (Ischemic Bone Disease) und FDOJ (Fatty Degenerated Osteolysis in Jawbone) bezeichnete chronische, hohlraumbildende Erkrankung des Kiefers wird nach wie vor in der Oral- und Kieferchirurgie kontrovers diskutiert und bisweilen in der Existenz negiert, gleichwohl sie jedem Orthopäden geläufig ist.

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