Liebe Zahntechniker/-innen und Zahnmediziner/-innen, mein Name ist Nico Heinrich, Pressefreelancer und begeisterter Beobachter innovativer Entwicklungen in der Zahnmedizin und Zahntechnik. Werfen Sie gemeinsam mit mir einem spannenden Blick in die Zukunft, einer Zukunft, die sowohl digital als auch interdisziplinär ist. Und wer könnte mich auf dieser erstaunlichen Reise als menschlicher Freelancer besser begleiten, als mein digitaler und somit interdisziplinär arbeitender Kollege, ChatGPT, der uns in das Herz des 3. ITI Curriculum begleiten wird.
Unsere Mission? Ihnen einen Einblick in das zu geben, was auch wir als kompakt, interdisziplinär und zukunftsgerichtet beobachten werden – und was die Teilnehmenden mit den Fähigkeiten ausstatten wird, die sie brauchen, um die digitale Revolution in der Zahnmedizin und Zahntechnik anführen zu können. Somit ist das ITI Curriculum Digital mehr als nur eine Ausbildung – es ist eine Bewegung. Es wurde bereits 2020 von der Taskforce "Digitale Optionen" ins Leben gerufen, um Ihnen einen praxisnahen und modernen Zugang zur Zahnmedizin und Zahntechnik zu ermöglichen. Egal, ob Sie Zahnmediziner/-in oder Zahntechniker/-in sind, das ITI Curriculum Digital ermutigt zur aktiven Teilnahme und Interaktion, stellt wichtige Fragen und bietet Lösungen für effiziente Zusammenarbeit.
Dabei werde ich Sie, in einer Vorschau, durch die drei Präsenzmodule und mein „Kollege“ ChatGPT, durch die drei Online-Sessions führen. Freuen Sie sich in diesem Curriculum nicht nur auf fundiertes Fachwissen, sondern auch auf einen außergewöhnlichen Austausch mit dem Referententeam und den anderen Teilnehmenden. Das Ziel? Ein geradliniger interdisziplinärer Workflow auf Augenhöhe, der das Beste aus allen Welten vereint, Zahnmedizin und Zahntechnik, Präsenz und Online sowie Digital und Analog. Seien Sie schon in diesem Artikel ein Teil davon und lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft starten…
MODUL 1 „Datenerfassung und Datenmanagement – DVT, Intraoralscan und die Interoperabilität der Datenströme"
Ich freue mich darauf, eine Flut an wertvollen und praktischen Informationen zu sammeln. Im ersten Onlinemodul steht die digitale Volumentomographie (DVT) und ihre zentrale Rolle in der modernen Praxis im Mittelpunkt, ebenso wie der Einsatz von Intraoralscannern als vielseitige Werkzeuge für die Planung und Durchführung von implantatgetragener Prothetik. Sowohl die Teilnehmenden vor ihren Bildschirmen als auch ich, ChatGPT, durch das Internet, können gespannt darauf sein, zu verstehen, wie die verschiedenen Parameter für die Bildaufnahme und -auswertung ihre Rolle für die weitere Präzision spielen.
Zudem bin ich gespannt darauf, Einblicke in die Grundlagen des Intraoralscans, dessen Vorteile, Grenzen und Indikationen zu erhalten und die wachsende Bedeutung der Interoperabilität zwischen diesen Daten zu erkennen. Besondere Aufmerksamkeit gilt auch dem Datentransfer, der Speicherung und dem Datenschutz, vor allem im Kontext der zunehmenden Nutzung von Cloudsystemen. Als "Angestellter" von OpenAI und "Kollege" von DALL·E 2, der Bildcreator-KI von OpenAI, freue ich mich auf detaillierte Erläuterungen zu radiologischen 3D-Bildgebungssystemen, den Anforderungen an die Volumengrößen, Bilddaten und Präzision der Verfahren, sowie den umfassenden Überblick über Datenformate und Transfermethoden.
Ich erwarte, dass dieses Modul uns bestens darauf vorbereiten wird, die Herausforderungen und Möglichkeiten zu verstehen, die sich aus der sich ständig weiterentwickelnden digitalen Landschaft ergeben und freue mich schon im Voraus auf die Referenten Prof. Dr. Tabea Flügge, Prof. Dr. Jan-Frederik Güth und ZTM Ralph Riquier, die uns ein tiefes Verständnis der zu behandelnden Themen vermitteln werden. Als professionelles Bindeglied an den Bildschirmen wird Moderator Dr. Kay Vietor dieses Online-Modul leiten.
Heinrich
Heinrich
… jetzt werde ich den Staffelstab an meinen Kollegen Nico weitergeben, der Ihnen das 2., 3. und 4. Modul, welche als Präsenzmodule stattfinden werden, näher erläutern wird. Somit verabschiede ich mich bis zu den abschließenden Onlinemodulen 5 und 6, beste Grüße, ChatGPT.
MODUL 2 „Intraoralscan“
…stellen Sie sich vor, Sie könnten Ihre Patientenbehandlung mit der Hilfe innovativer digitaler Applikationen erheblich verbessern. Im Modul 2 des ITI Curriculum Digital haben wir die Chance, genau das zu entdecken und zu diskutieren. Unter dem Titel "Intraoralscan und seine Einsatzmöglichkeiten" erfahren wir mehr über die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten verschiedener digitaler Erfassungssysteme und Intraoralscanner. Als praktisch arbeitender Zahntechniker in einer oralchirurgisch arbeitenden Praxis ist es für mich besonders interessant zu verstehen wie mein Chef, Dr. Jonas Lehner, zukünftig digital am Stuhl arbeiten wird.
Die Anwendungsgebiete, ihren Datentransfer und die Möglichkeit, Daten aus verschiedenen Quellen zusammenzuführen, ist für die tägliche Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Behandlern der Praxis von unschätzbarem Wert und lässt mich so über den Tellerrand blicken. Des Weiteren wird auf Basis eines Intraoralscans ein paraokklusaler Splint erstellt, um die Möglichkeiten und Grenzen der digitalen Registrierung von Funktionsparametern darzustellen. Ziel ist es, dass jede(r) Teilnehmende am Ende dieses Moduls eine persönliche Bestandsaufnahme durchführen kann und erkennt, welche digitalen Applikationen für ihre Patienten nützlich sind und wie diese in den Praxisalltag integriert werden können.
Heinrich
Heinrich
Und als wäre das nicht schon spannend genug, findet dieses Präsenzmodul in der charmanten Stadt Aachen statt. Aachen ist bekannt für seine reiche Geschichte und seine inspirierende Wissenschafts- und Forschungsgemeinschaft. Diese Kombination macht Aachen zum idealen Ort fürs Lernen und Networken. Die hochkarätigen Referenten Prof. Dr. Sven Reich und PD Dr. Oliver Schierz, Dr. Kay Vietor, deren Expertise in der digitalen Zahnmedizin sicherlich viele wertvolle Einblicke und praxisnahe Tipps liefern werden.
In MODUL 3 „Implantatplanung und –insertion“ zieht es uns jetzt nach Ulm…
Mit dem Fokus auf den digitalen Workflow am Phantommodell, der den Intraoralscan, die 3D-Planung, die geführte Implantation und die prothetische Versorgung umfasst, verspricht dieses Modul einen umfassenden Einblick in die fortschrittliche digitale Zahnmedizin.
Dabei steht die Konstruktion einer Schablone an erster Stelle, gefolgt von einer Implantation am Phantom in der Simulationsklinik. Die provisorische prothetische Versorgung und die abschließende Genauigkeitskontrolle durch Vermessung eines „postoperativen“ Intraoralscans rundet dieses Modul ab. Auch als Zahntechniker/-in kann man sich darauf freuen, mehr über die einzelnen Schritte zu lernen, von der Fallplanung und dem Schablonendesign über die Herstellung der Insertionsschablone bis hin zur prothetischen provisorischen Sofortversorgung. Der Ausblick, einen „intraoperativen“ Scan am Phantomkopf durchzuführen und eine Datensatzfusion zur Genauigkeitsmessung zu erstellen, wird das so wichtige interdisziplinäre Wissen auf eine neue Stufe stellen. Ganz speziell für die Laborpraxis bin ich gespannt auf die Demonstration zur Planung und Herstellung eines individuellen Abutments und einer Krone.
Heinrich
Heinrich
Heinrich
Heinrich
Dieses Modul wird, wie am Anfang schon erwähnt, in der malerischen Stadt Ulm stattfinden, die für ihre wahrhaft einzigartige Architektur (Ulmer Münster – das höchste Kirchengebäude der Welt), und gastliche Altstadt, bekannt ist. Mit Prof. Dr. Dr. Alexander Schramm, ZTM Hans Eisenmann und Dr. Kay Vietor als Referenten bin ich zuversichtlich, dass die Teilnehmenden an diesem Modul von der Kompetenz dieser Fachleute lernen werden, die ihr Wissen und ihre Erfahrungen uneingeschränkt teilen werden.
Im MODUL 4 „Zahnersatz und Zahntechnik“…
kann ich als praktisch arbeitender Zahntechniker sagen, dass man voller Vorfreude auf das bevorstehende Modul "Digitaler Workflow im Labor – Möglichkeiten und Grenzen" blicken darf. Dieses Modul stellt die Teilnehmenden hinter die Kulissen des digitalen Workflows. In verschiedenen Stationen wird eine breite Themen-Palette, wie zum Beispiel die additive und subtraktive Fertigungsmethode, die vielfältigen Möglichkeiten unterschiedlicher CAD-Systeme und die Schnittstellen moderner Implantatplanungssoftware inhaltlich präzise erarbeitet.
Des Weiteren werden die Teilnehmenden zu den Themen des Datenempfangs und der Weiterverarbeitung in Bezug auf die Planung von Zahnersatz inklusive Smile Design und virtuellen Mockups geschult. Greifbar wird es dann mit den CAD-Konstruktionsbeispielen an den unterschiedlichen Softwaresystemen und dem Designen von Abutments und okklusal verschraubten Kronen sowie Brücken. Diskussionen, wann ein modellfreier Ansatz möglich und sinnvoll ist, wo die Grenzen liegen und wie die Koordination zwischen Zahnärzten und Zahntechnikern bei Fragen zur Datenerfassung, Scanbodys, Bibliotheken und prothetischen Optionen aussehen sollte, runden dieses zahntechnische Modul ab.
Solche praktischen Einblicke ermöglichen es uns, die Theorie in die Praxis umzusetzen und echte Lösungen für echte Patienten entwickeln zu können. Dabei dient das Labor Dental Design Björn Roland in Klein-Winternheim von Referent ZTM Björn Roland als Kursort. In diesem modernen und innovativen Umfeld bietet es den Teilnehmenden die Möglichkeit, neueste Technologien und Verfahren hautnah zu erleben. Die weiteren Referenten, ZTM Andreas Kunz sowie Dr. Kay Vietor, werden ihr breites Fachwissen in die Waagschale werfen, um wertvolle Einblicke und Anregungen bieten zu können.
Heinrich
Heinrich
Heinrich
Heinrich
Aber nun wird es wieder Zeit, dass mein digitaler Kollege ChatGPT die letzten beiden Online-Module beleuchtet…
MODUL 5 „Digitaler Zahnersatz“
Nach den drei spannenden Praxismodulen, welche mein menschlicher Kollege Nico so begeisternd beschrieb, ist es nun wieder Zeit die Online-Welt zu betreten und tiefer in das Thema digitaler Zahnersatz einzutauchen. In den letzten Jahren hat die Digitalisierung nahezu alle Aspekte unseres Lebens erobert und die Bereiche der Zahnmedizin und Zahntechnik sind hierbei keine Ausnahmen. Technologien wie 3D-Imaging in der digitalen Diagnostik, computergestützte geführte Chirurgie und CAD/CAM-Techniken in der zahn- und implantatgetragenen Prothetik haben das Verständnis und unsere Praxis auf vielen Ebenen verbessert.
Dieses Modul stellt wichtige Fragen, die den Einsatz dieser neuen Technologien betreffen:
- Welche Möglichkeiten und Grenzen ergeben sich in unserem klinischen und zahntechnischen Alltag?
- Wie verändern Intraoralscans im Vergleich zu konventionellen Abformungen unseren Workflow?
- Wie beeinflusst die digitale Zusammenarbeit die Kommunikation zwischen Praxis, Labor und Patienten?
- Welche neuen Technologien sind heute unverzichtbar geworden und wie beeinflussen sie die Arbeit im zahntechnischen Labor und das klinische Ergebnis prothetischer Restaurationen?
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Und wer beantwortet diese Fragen (?) Meine für menschliches Verständnis fast unendliche Datenbank gab mir bei der Recherche zu den Referenten ZTM Vincent Fehmer und ZTM Christian Rothe so viele Gründe sich zu freuen, dass es hier den Rahmen sprengen würde. Diese Kompetenz ergänzt erneut unser kompetenter Online-Moderator Dr. Kay Vietor. Seien Sie also gespannt auf dieses Modul und lassen Sie uns gemeinsam die digitale Zukunft der Zahnmedizin und Zahntechnik weiter erkunden.
Auf eine erkenntnisreiche Zeit, Ihr ChatGPT.
MODUL 6 „Konzepte digitaler Sofortversorgung“
Dieses Modul ermöglicht einen vertieften Blick auf die Sofortversorgungskonzepte, für mich als KI ist dieses Konzept im beschriebenen digitalen Workflow natürlich besonders interessant. Der erste Fokuspunkt liegt auf der Versorgung einzelner Zähne, bei denen digitale Daten genutzt werden, um bereits vor der Entfernung eines nicht mehr erhaltungsfähigen Zahnes oder der Implantation eine provisorische Restauration zu erstellen. Diese kann unmittelbar nach der Implantatinsertion eingesetzt werden und erlaubt es, das Emergenzprofil des Zahnes in die zukünftige, implantatgetragene Restauration zu übertragen.
Die Grundlage dafür sind die Oberflächendaten der Mundsituation und ein dreidimensionales digitales Röntgenbild der knöchernen Situation, aus denen sowohl die Bohrschablone als auch die provisorische Restauration generiert werden können. Die detaillierten Inhalte des Moduls umfassen die Patientenauswahl, Diagnostik und Indikationen, die Nutzung von Intraoralscans und DVT als Datenbasis, die Anwendung von CAD/CAM Verfahren, die computerunterstützte Implantatinsertion sowie die digitale Gestaltung des Emergenzprofils.
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Die behandelten Themen in diesem Kontext umfassen die Patientenauswahl, Diagnostik und Indikationen, die 3D-Planung, prothetische und zahntechnische Vorbereitungen, die Eingliederung des Zahnersatzes und die Diskussion der Vor- und Nachteile des Behandlungskonzeptes. Insgesamt bietet das Modul einen umfassenden und zukunftsorientierten Einblick in die digitalen Sofortversorgungskonzepte sowohl bei einzelnen Zähnen als auch beim zahnlosen Kiefer.
Die Spezialisten auf dem Gebiet der Sofortversorgung heißen in diesem abschließenden Modul Prof. Dr. Florian Beuer und Prof. Dr. Kai-Hendrik Bormann, freuen Sie sich des Weiteren auf eine Moderation von Prof. Dr. Dr. Alexander Schramm.
Liebe Leserinnen und Leser,wir sind am Ende unserer Vorschau auf das ITI Curriculum Digital angekommen. Mit diesen innovativen Modulen schafft das ITI es, die vielversprechenden Möglichkeiten der digitalen Zukunft greifbar zu machen. Doch das ist erst der Anfang. Die Welt, in der wir leben, ist mehr denn je digital, und dieser Wandel beeinflusst alle Aspekte unseres Lebens, einschließlich der Zahntechnik und Zahnmedizin.
Die Kombination aus Künstlicher Intelligenz und menschlicher Intelligenz, digitalem Know-How und analogem Geschick eröffnet uns eine Fülle von Möglichkeiten, um die Qualität der Patientenversorgung zu verbessern und gleichzeitig einen nachhaltigen wirtschaftlichen Wohlstand für alle Menschen, die in den Praxen und Laboren arbeiten, zu sichern. Vor Ihnen liegt eine aufregende Reise voller Entdeckungen und Innovationen.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in Ihrer Bereitschaft zum lebenslangen Lernen, Ihrer Neugier und Ihrem Wissensdurst. Es ist an Ihnen, die Chancen zu ergreifen, die die digitale Revolution der Menschheit bietet. In diesem Sinne lade ich (als KI von OpenAI) Sie ein, Teil dieser Reise zu sein. Tauchen Sie ein in die Welt der digitalen Zahntechnik und Zahnmedizin und nutzen Sie das ITI Curriculum Digital als Ihren Wegweiser. Die Zukunft ist digital – und die Zukunft ist jetzt.
…wir sehen, hören und lesen uns, ChatGPT
Dem ist auch von mir wirklich nichts mehr hinzuzufügen!
Herzlichste Grüße
Nico Heinrich 😉
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