Alle, die Zahntechnik lieben und ästhetische Herausforderungen nicht nur schnell und möglichst kostengünstig lösen wollen, wissen: Bei der Modellherstellung geht es um Klasse, nicht um Masse. Hdent weist auf die Bedeutung der Detailgenauigkeit im digitalen Workflow hin, die gerade bei ästhetischen Restaurationen entscheidend ist. Denn hier steckt der Teufel im Detail – oder eben auch nicht! Die aktuelle Kampagne unter dem Motto #acceptnolimits betont, wie InovaPrint model die feine Kunst des Gipsmodells mit der Effizienz des 3D-Drucks verbindet.
Sie erinnert daran, dass Technologien die hohen Standards zahntechnischer Restaurationen unterstützen und nicht ersetzen sollte. „Die Nachteile von gedruckten Modellen wie ungenaue Oberflächendarstellungen, hohe Transparenz oder starke Reflexionen wollen wir nicht hinnehmen“, sagt Stephan Hassenpflug, Produktentwickler bei HPdent. Er ergänzt: „InovaPrint model wurde entwickelt, um diese Probleme zu überwinden.“
Modell-Resine InovaPrint model
Die Modell-Resine InovaPrint model erfüllen sowohl visuelle als auch haptische Anforderungen und sind in zwei Varianten erhältlich. Für Zahntechniker, die jede feine Linie und subtile Nuancen schätzen, ist InovaPrint model | Xtra – das leistungsstarke, schnellste Modell-Resin von HPdent – ideal. Wer nach Exzellenz strebt und souveräne Kontrolle über Lichtreflexionen wünscht, greift am besten zu InovaPrint model | opaquePlus – dem detailstärksten Modell-Resin von HPdent.
Und auch wenn es um Produkte geht, ist diese Kampagne mehr als eine reine Werbeaktion. Sie ist ein Aufruf dazu, die Qualität und Genauigkeit der zahntechnischen Arbeiten zu bewahren und gleichzeitig die Vorteile der Digitalisierung zu nutzen. „InovaPrint model zeigt, dass man Perfektion nicht neu erfinden, aber definitiv drucken kann“, so der Tenor der Kampagne.
Quelle:
HPdent GmbH
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