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Doppelhärtungs-Chemie Chemie bietet neue Maßstäbe in Haltbarkeit, Komfort und natürlicher Ästhetik

Carbon kündigt die kommerzielle Verfügbarkeit von FP3D-Harz an

und ermöglicht Dentallaboren die Produktion von 3D-gedruckten flexiblen Teilprothesen

Das von der FDA zugelassene FP3D-Harz ermöglicht Dentallaboren eine zuverlässige, wirtschaftliche und schnelle Herstellung flexibler Teilprothesen. Carbon
Das von der FDA zugelassene FP3D-Harz ermöglicht Dentallaboren eine zuverlässige, wirtschaftliche und schnelle Herstellung flexibler Teilprothesen.
Das von der FDA zugelassene FP3D-Harz ermöglicht Dentallaboren eine zuverlässige, wirtschaftliche und schnelle Herstellung flexibler Teilprothesen.
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Carbon, ein führendes Unternehmen im Bereich 3D-Drucktechnologie, gibt heute den vollständigen Marktstart von FP3D bekannt – einem innovativen Harz für flexible, herausnehmbare Teilprothesen. Dieses bahnbrechende Material ist das erste Dentalharz, das Carbons bewährte Doppelhärtungs-Chemie integriert. FP3D überzeugt durch außergewöhnliche Haltbarkeit, Transluzenz, Maßgenauigkeit und Flexibilität – und bietet zugleich eine natürliche Ästhetik, eine verbesserte Passform für Patienten sowie deutliche Kostenvorteile gegenüber traditionellen Fertigungsmethoden.

FP3D ist das Ergebnis einer mehrjährigen Entwicklungsarbeit in Zusammenarbeit mit Keystone Industries, die auf direktem Feedback von Dentallaboren basiert, welchenach einer druckbaren Alternative zu zeitintensiven traditionellen Methoden gesucht haben. Das Resultat ist ein von der FDA zugelassenes Medizinprodukt der Klasse II, das außergewöhnliche Haltbarkeit und hohen Tragekomfort gewährleistet.

Das FP3D-Harz basiert auf Carbons Doppelhärtungs-Chemie und bietet eine einzigartige Kombination aus Festigkeit und Flexibilität – für hohen Patientenkomfort bei gleichzeitig reduziertem FrakturrisikoCarbon
Das FP3D-Harz basiert auf Carbons Doppelhärtungs-Chemie und bietet eine einzigartige Kombination aus Festigkeit und Flexibilität – für hohen Patientenkomfort bei gleichzeitig reduziertem Frakturrisiko

Das Herzstück der Leistungsfähigkeit von FP3D ist Carbons Doppelhärtungs-Chemie, die bereits in Hochleistungsanwendungen wie Schutzsportausrüstung, leistungsstarken Schuh-Mittelsohlen und maßgefertigten Fahrradsätteln erfolgreich erprobt wurde.

Daxton Grubb, Präsident von R-Dent, einem führenden US-Dentallabor und einer der ersten Anwender des neuen FP3D-Materials, erklärt:

„FP3D rechnet sich sowohl aus wirtschaftlicher Sicht als auch in Bezug auf die Durchlaufzeiten. Flexible Prothesen sind seit jeher ein wichtiger Produktbereich für uns, aber ihre Herstellung ist äußerst arbeitsintensiv. Durch die Digitalisierung konnten wir unsere Abläufe erheblich optimieren. Je mehr wir wachsen, desto stärker setzen wir auf diese Drucktechnologie – in puncto Skalierung ist das der einzig sinnvolle Weg.“

Zentrale Vorteile von FP3D:

  • Biokompatibilität und Sicherheit – FDA-zugelassen für den dentalen Einsatz; erfüllt ISO 10993-Standards zur Biokompatibilität sowie ISO 20795-1 für Restmonomer-Auslaugung.
  • Optimierte Flexibilität und Festigkeit* – Mit einem Biege-Modul von 800 MPa bietet FP3D eine komfortable Passform ohne Kompromisse bei der strukturellen Integrität.
  • Außergewöhnliche Haltbarkeit* – Validiert durch über 20.000 Ermüdungszyklen halten mit FP3D-Resin gedruckte flexible Teilprothesen wiederholter Belastung stand und übertreffen damit eine Lebensdauer von drei Jahren.
  • Ökonomische Vorteile* – Im Vergleich zu herkömmlichen Herstellungsverfahren bietet FP3D einen vereinfachten Workflow, der dazu beitragen kann, Zeit und Aufwand zu reduzieren.
  • Maßstabilität in der Mundhöhle – Geringe Wasseraufnahme (1,82 μg/mm³) schützt vor Schwellung oder Verformung und sichert eine dauerhafte Passform und Performance.
  • Natürliche Ästhetik und Polierbarkeit – Hohe Transluzenz und verbesserte Polierbarkeit ermöglichen eine lebensechte Optik und einfache Nachbearbeitung. Erhältlich in mehreren Farbvarianten, darunter Original Rosa, Hellrot Rosa und Dunkel-adrig, um vielfältige ästhetische Anforderungen zu erfüllen.
  • Nahtlose Workflow-Integration – Entwickelt für die einfache Einbindung in bestehende digitale Prothesen-Workflows, einschließlich Carbons AO-Polierkassette.

„FP3D setzt einen neuen Standard dafür, was digitale Prothesen leisten können, und hat bereits jetzt großen Einfluss auf Dentallabore“, sagt Terri Capriolo, Senior Vice President of Oral Health bei Carbon. „Das erste Feedback ist durchweg positiv – Labore sind besonders von der Transluzenz des Materials und der einfachen Integration in bestehende Arbeitsabläufe beeindruckt. Mit der Einführung unserer Dual-Cure-Chemie in die Zahnmedizin helfen wir Laboren, ihre Prozesse weiter zu optimieren, Kosten zu senken und die nächste Generation flexibler Teilprothesen bereitzustellen.“

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FP3D ist ab sofort in den USA und Kanada kommerziell verfügbar. Nach der FDA-Zulassung bereitet Carbon nun die europäischen Zulassungsverfahren vor und erwartet eine Markteinführung in Europa im Jahr 2026.

Über Carbon

Carbon ist ein 3D-Drucktechnologie-Unternehmen, das mit Herstellern zusammenarbeitet, um Produktionslösungen bereitzustellen, die Innovation ermöglichen und Ergebnisse verbessern. Die Plattform von Carbon kombiniert die proprietäre Digital Light Synthesis™ (DLS™) Technologie, leistungsstarke Software und ein breites Portfolio validierter Materialien für verschiedene Branchen, darunter Dental, Gesundheitswesen und Automobilindustrie.

Quelle:
Carbon Media Relations | Incus Media

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