Immer mehr Behandler entdecken die Vorteile digital produzierter Prothesen für sich und ihre Patienten. Aber erst Lo Russo Retraktoren und die dazugehörige Scanstrategie setzen jetzt das ganze Potenzial von EVO fusion frei. Ein komplett digitaler Wokflow ist nun mit geringem Aufwand für jedes Praxisteam möglich: EVO fusion, ein Intra-Oral-Scanner und Lo Russo Retraktoren sind die Antwort auf immer weniger Mitarbeiter in Praxis und Labor und auf einen weiter steigenden Qualitätsanspruch.
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Das Scannen eines herkömmlichen Abdrucks mit einem IOS war dann die einzig „digitale“ Option. Mit Lo-Russo-Retraktoren kann nun ein zahnloser Kiefer im passiven Zustand gescannt werden. Einzelne Löffel und Abdrücke sind nicht mehr nötig. Ein komplett digitaler Workflow in der Prothetik ist nun möglich“. Permadental
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Claassen weiter: „Lo Russo Retraktoren unterstützen das intraorale Scannen ganz oder teilweise unbezahnter Kiefer, indem das Gewebe gespreizt und stabilisiert wird. Das erleichtert die Bewegungen der Scannerspitze und hilft, einen ausreichenden Abstand zum Kieferkamm aufrechtzuerhalten. Außerdem wird durch die spezielle Form der Retraktoren der Scanner geführt“.
Die schnell wachsende Nachfrage nach EVO fusion Prothesen „Made in Germany“ macht bereits eine signifikante Erweiterung der Produktionskapazitäten nötig: Weitere Räumlichkeiten werden ausgebaut, modernste Fräsmaschinen sind bestellt und zusätzliche Mitarbeiter werden geschult. Die EVO fusion Erfolgsstory geht weiter.
Quelle:
Permadental GmbH
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