Carbon, ein führendes Unternehmen im Bereich der 3D-Drucktechnologie, präsentiert die zukunftsweisende Weiterentwicklung seiner „Idea-to-Production“-Plattform mit neuartigen Druckern der M-Serie, die die nächste Generation der DLS™-Drucktechnologie nutzen. Die neue M-Serie bietet eine bis zu 2,5-fache Verbesserung des Durchsatzes für Dentalmodelle im Vergleich zu früheren Generationen und steigert damit den Nutzen für Dentallabore und andere Anwendungsbereiche.
Fortschrittliche End-to-End-Plattform
Die neue Generation der Carbon-Drucker umfasst zwei Modelle: M3 und M3 Max, die in Kombination mit der Carbon Design Engine™ und den Carbon DLS-Materialien eine fortschrittliche End-to-End-Plattform für den ganzheitlichen Entwicklungsprozess von der Idee zur Produktion bieten. Beide Modelle ermöglichen ein schnelleres und vereinfachtes Druckverfahren, einen erweiterten Designbereich sowie eine noch gleichmäßigere Oberflächenqualität.
Darüber hinaus verfügen sie über eine breite Palette an Hochleistungsmaterialien, die unter anderem speziell auf Anwendungen im Dental- und Laborbereich zugeschnitten sind. Der M3 Max zeichnet sich darüber hinaus durch eine 4K-Light-Engine aus, die eine doppelt so große Druckfläche bei gleicher Pixelgröße und -dichte bietet.
Wichtigste Features der M3-Drucker
• Schnelleres Drucken: Dank eines verbesserten Temperaturmanagements, liefern die Drucker bei thermisch anspruchsvollen Anwendungen einen höheren Durchsatz im Verhältnis zur Fläche. Bei der Produktion von Dentalmodellen bedeutet das einen bis zu 2,5-fach höheren Durchsatz als bei früheren Generationen.
• Vereinfachte Druckernutzung: Die nächste Generation des DLS-Drucks setzt das Bauteil wesentlich geringeren Belastungen aus und beinhaltet einen geschlossenen Regelkreis zur Steuerung der Kraft und Temperatur, wodurch Fehlermöglichkeiten reduziert und das Druckverfahren vereinfacht wird.
• Gleichmäßigere Bauteile: Die nächste Generation des DLS-Drucks reduziert die Schwankung der Teile verteilt über einen Druckvorgang um bis zu 50 Prozent, was sich in einer geringeren Abweichung der Gesamtgenauigkeit und einer höheren Produktions-Wiederholbarkeit bei technischen Kunststoffen niederschlägt.
• Schnelle und einfache Installation: Der M3 ist so konzipiert, dass er innerhalb weniger Stunden in Betrieb genommen werden kann. Damit haben Kunden auch die Möglichkeit, den Drucker je nach Platzbedarf flexibel zu verlagern.
• Größere Druckfläche: Der M3 Max-Drucker bietet den doppelten Bauraum bei gleichbleibender Pixelgröße und -dichte wie der M3-Drucker, wodurch er sich ideal für größere Bauteile oder die Herstellung vieler kleinerer Komponenten mit ähnlicher Qualität eignet.
„Laut einer NADL-Umfrage* aus dem Jahr 2021 bezeichnen Dentallabore die 3D-Drucker von Carbon als die bevorzugten und zuverlässigsten 3D-Drucker, die in diesem Bereich eingesetzt werden. Mit dieser neuen Generation von Druckern – kombiniert mit einer breiten Palette vollständig validierter Materialien – können Labore qualitativ hochwertige Dentalprodukte schneller und effizienter als je zuvor herzustellen“, sagt Phil DeSimone, Chief Product and Business Development Officer bei Carbon. „Das bedeutet zusätzliche Zeit- und Kosteneinsparungen für unsere Kunden bei gleichbleibend hochwertiger Produktqualität, für die Carbon bekannt ist. Diese Entwicklung wird zukunftsorientierte Labore, die additive Fertigung tagtäglich einsetzen, weiter von der Konkurrenz absetzen.“
3 von 5 Laboren nutzen 3D-Drucker
„Carbon-Drucker sind wichtige Arbeitsgeräte in unserem Fertigungszentrum und erzeugen Druck für Druck hochwertige Dentalmodelle“, erklärt Jeff Lowthorp, Vice President Business Development bei Argen. Nachdem wir aus erster Hand erfahren haben, wozu frühere Generationen von Druckern in der Lage sind, freuen wir uns auf diese technologische Weiterentwicklung, die uns Zeit und Geld sparen wird, während wir weiterhin hochwertige Produkte in kürzerer Zeit herstellen.“
Eine kürzlich durchgeführte Umfrage unter US-amerikanischen Dentallaboren ergab, dass Carbon 3D-Drucker die Konkurrenz in den wichtigsten Bereichen erneut übertreffen und sie der bevorzugte Drucker, die zuverlässigste Marke, die Marke mit den höchsten durchschnittlichen täglichen Druckstunden und dem höchsten Net Promoter Score (NPS) für große Labore sind. Darüber hinaus ergab die Umfrage, dass 3 von 5 Dentallaboren inzwischen 3D-Drucker einsetzen, wobei weitere 35% planen, in Zukunft 3D-gedruckte Teile anzubieten.* Die Hauptgründe für die Bereitstellung von 3D-gedruckten Teilen sind höhere Produktionskapazitäten, schnellere Produktionszeiten und mehr Kontinuität.
Ab sofort bestellbar
Der M3-Drucker ist ab sofort unter Absprache der Lieferzeit bestellbar. Der M3 Max-Drucker kann vorbestellt werden und ist voraussichtlich in der zweiten Hälfte des Jahres 2022 lieferbar. Weitere Informationen zu Preisen und Verfügbarkeit finden Sie hier.
* Hier erwähnte Umfrage einsehen
Quelle:
Carbon
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