Ein großer Teil der Kommunikation zwischen Grundschule und Eltern findet in schriftlicher Form statt: Arbeitsblätter, Elterninformationen, Listen benötigter Lernmaterialien oder Terminankündigungen – all dies transportieren die Kinder in ihrem Schulranzen oder Rucksack nach Hause. Die praktischen Postmappen helfen dabei, dass Post für die Eltern nicht verschmutzt und verknittert an ihrem Bestimmungsort ankommt. Zugleich dienen die Mappen der Vermittlung wertvoller Informationen zur Mundgesundheit. Insgesamt 21.000 Postmappen werden nach den Sommerferien von den Lehrkräften an die Schulanfänger ausgegeben.
Wie viel Fluorid sollte eine Juniorzahnpasta enthalten? Welche Bausteine machen das zweite Frühstück in der Schule zu einer kauaktiven und damit zahngesunden Leckerei? Wie putzen Eltern den ersten bleibenden Backenzahn ihrer Kinder und was haben die 5 Sterne (Konzept „5 Sterne für gesunde Zähne“) mit gesunden Kinderzähnen zu tun? Fragen wie diese werden auf der Postmappe für Erstklässler optisch ansprechend und komprimiert beantwortet.
„Alle Informationen sind so aufbereitet, dass sie nicht nur den Eltern, sondern auch den Kindern gerecht werden. Die Postmappen sind bunt bebildert. Zwischen appetitlich arrangiertem rohem Gemüse, frischem Obst, herzhaftem Brot mit schmackhaftem Belag und erfrischendem Sprudelwasser als kalorien- und zuckerfreier Durstlöscher tummelt sich natürlich auch die bei Kindern und Eltern beliebte hessische Zahnputzhexe IRMA. Sie ist die Symbolfigur der Jugendzahnpflege“, kommentiert Dr. Andrea Thumeyer, Vorsitzende der LAGH.
Erstellung und Versand der Postmappen erfolgten in Zusammenarbeit mit dem Projektbüro Schule & Gesundheit des Hessischen Kultusministeriums.
Informationen zur Zahnpflege von Kindern und Jugendlichen:
www.lagh.de
www.lzkh.de
www.kzvh.de
Quelle:
Landeszahnärztekammer Hessen
Kassenzahnärztliche Vereinigung Hessen
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