Ebenfalls in diesem festlichen Rahmen wurden auch die Preise des Dental Education Award der Kurt Kaltenbach Stiftung vergeben. Die Projektförderung der Kurt-Kaltenbach-Stiftung in Höhe von 12.000€ sicherte sich Dr. Philipp Kanzow, Göttingen, für seine Untersuchungen zum „Einfluss unterschiedlicher Bewertungs-Algorithmen für die Multiple-Choice-Fragenformate Kprim und PickN sowie LongMenu-Fragen in der Zahnmedizin“.
Den Preis für innovatives Lernformat in Höhe von 2.000€ gewann Dr. Andreas Söhnel, Greifswald, der sich mit „Psychiatrisches Praktikum für Zahnmediziner: Konzeption und Evaluation eines klinischen Kommunikationsmoduls“ einer besonderen Lernsituation annahm.
Ebenfalls ausgezeichnet und mit 2.000€ honoriert wurde in dieser Kategorie PD Dr. Johan Wölber, Freiburg, der die „Erstellung und Evaluation eines digitalen Lernprogramms zur Motivierenden Gesprächsführung in der Zahnheilkunde“ entworfen hat.
Michelle Spillner
Der DZZ-Jahresbestpreis in Höhe von 3.000€ geht in diesem Jahr an Prof. Dr. Hüsamettin Günay, Maren Brückner, Kerstin Böhm, Alina Beyer, Dr. Marko Tiede, Dr. Karen Meyer-Wübbold, Klinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Präventive Zahnheilkunde, Hannover. Titel der Arbeit: „Effekt des doppelten Putzens auf die Wurzel-Karies-Inzidenz und den parodontalen Zustand bei Senioren“.
Die IPJ-Preisträger (je 500€) in diesem Jahr sind Korbinian Benz, Andreas Schöbel, Jochen Jackowski, alle Universität Witten/Herdecke, Marisa Dietz, Klinik für Mund-, Kiefer und Gesichtschirurgie – Klinikum Dortmund, sowie Peter Maurer, Praxisklinik Prof. Maurer, Sankt Wendel, für „The Adhesion Behaviour of Primary Human Osteoblasts and Fibroblasts on Polyetheretherketone Versus Titanium“
sowie
Marcel Hanisch, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Universitätsklinikum Münster, Johannes Kleinheinz, Lale Hanisch, beide Poliklinik für Kieferorthopädie, Universität Witten/Herdecke, und Jochen Jackowski, Abteilung für Zahnärztliche Chirurgie und Poliklinische Ambulanz, Universität Witten/Herdecke für das Poster „ROMSE – Database for Rare Diseases with Orofacial/Craniofacial Involvement”.
Quelle:
Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde e.V.
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