Zirkonzahn
Zirkonzahn
Durch den Teleskoper Orbit M6 lassen sich Blanks mit einem Durchmesser von 95 mm, 98 mm, 106 mm und 125 mm bearbeiten. Über spezielle Halterungen können zudem Glaskeramik- und Raw-Abutment®-Rohlinge sowie 1er Zirkonblanks bearbeitet werden.
Serienmäßig ist die Maschine mit der neuen Performance Spindle M6 ausgestattet. Diese ist durch den Permanentmagnet-Synchronmotor (PSM) in der Lage, maximale Drehmomente bis zu 200 Ncm bei Drehzahlen ab 6.000 – 50.000 U/min bei einer Spitzenleistung von 2,5 kW zu liefern.
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Die Scanareale benötigen außerdem keine Vorbehandlung mit Puder. Die Software kann mit einer einzigen Taste vom Scanner aus oder über Motion Sensing gesteuert werden. Dies vereinfacht die Handhabung und sorgt für eine hygienische digitale Abformung.
Mithilfe von künstlicher Intelligenz werden automatisch überflüssige Daten (z. B. Weichteilgewebe) entfernt, was zu einem schnelleren und optimierten Scanvorgang führt. Der Cart sorgt für eine perfekte Organisation des Zubehörs und ermöglicht eine ergonomische Haltung für den Behandler während des Scannens.
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Dank des großen Druckvolumens (L x B x H: 20 x 12,5 x 20 cm) können zeitgleich je nach Struktur und Dimension beispielsweise bis zu 21 Geller-Modelle oder bis zu 15 Zahnkranzmodelle hergestellt werden. Der Drucker ist für die Verarbeitung von Kunststoffen mit einer Wellenlänge von 405 nm ausgelegt.
Alle Komponenten im System sind optimal aufeinander abgestimmt und wurden speziell für den dentalen Workflow entwickelt. Somit wird Zahntechnikern und Zahnärzten ein reibungsloser Arbeitsablauf geboten.
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Sie sind in verschiedenen Höhen erhältlich und ermöglichen so das Einsparen von Material sowie das Einartikulieren von Modellen unabhängig von deren Höhe. Durch den vereinheitlichten JawAligner-Anschluss können die Modelle unter Verwendung des passenden JawAligners sowohl im Artikulator PS1, dem Eingipsartikulator GS1 sowie im Mini-Arti ZS1 von Zirkonzahn eingesetzt werden, um Kieferbewegungen des Patienten zu simulieren.
Mit entsprechendem Zubehör sind die JawAligner PS1 zudem kompatibel mit allen Artex Artikulatoren mit einer Bauhöhe von 126 mm sowie mit den Artikulatoren SAM 2P, 2PX und 3 (nicht mit +15 Versionen). Die Kompatibilität mit weiteren Artikulatoren wird kontinuierlich erweitert.
Auch ein neuer Sinterofen zum Sintern von Zirkon erfuhr breites Interesse. Der neue Zirkonofen 600/V4 überzeugt mit optimierter Elektronik und neu entwickelter Software. Die automatisierte Ofentür, welche für ein optimiertes Abkühlen sorgt, sowie erhöhte maximale Aufheizraten von bis zu 60 °C/min ermöglichen ein schnelleres Sintern von dünnwandigen Strukturen.
Die Brennkammer bietet Platz für bis zu 60 Zirkonelemente, welche mit einem Energiebedarf von unter 1,5 kWh gesintert werden können. Zudem eröffnet der Zirkonofen 600/V4 neue Möglichkeiten hinsichtlich der Benutzerfreundlichkeit.
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Implantatprothetische Komponenten fanden besonderen Platz
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Beide Produktionsstandorte verfügen über einen vielseitigen CNC-Profi-Maschinenpark mit CNC-Drehbänken sowie Schleifmaschinen und Beschichtungsanlagen. Mit hochexakten Dreh-, Fräs-, Schleif- und Beschichtungstechniken werden unsere Fräswerkzeuge, Implantataufbauten (Titanbasen, Raw‑Abutments® usw.) und Maschinenteile hergestellt.
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Die Oberflächen sind stets klar strukturiert und benutzerfreundlich. Die verschiedenen Programme mit den dazugehörigen Modulen sind nicht nur aufeinander, sondern auch auf die damit im Zusammenhang stehenden Hardwarekomponenten abgestimmt. Somit wird ein 100 % nahtloser Arbeitsprozess für Zahntechniker und Behandler gesichert – von der Patientenerfassung, Einartikulierung, Modellation, Umsetzung bis hin zur Eingliederung der Versorgung im Patientenmund.
Bewährte manuelle und digitale Arbeitstechniken können miteinander kombiniert werden, um so eine bestmögliche Patientenversorgung zu erzielen. Für die digitale Patientenanalyse wurden neue Produkte wie der Head Tracker (digitaler PlaneFinder®) zur digitalen Erfassung der natürlichen Kopfposition (NHP) und der Referenzebenen vorgestellt. Damit kann der Patient im Vergleich zur konventionellen Registrierung deutlich schneller erfasst werden. Zirkonzahn
Zirkonzahn
Mit dem Kieferregistriersystem PlaneAnalyser II werden die Unterkieferbewegungen des Patienten elektronisch erfasst. Die Bewegungsbahnen werden anschließend in der Software Zirkonzahn.PlaneAnalyser optisch aufbereitet und übersichtlich dargestellt und können in der Software Zirkonzahn.Moderllier und Zirkonzahn.Modifier ausgewertet und weiterverarbeitet werden.
Quelle:
Zirkonzahn Worldwide
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