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Die „FOCUS-Gesundheit-Ärzteliste 2025“ enthält Empfehlungen zu Experten der folgenden zahnmedizinischen Fachbereiche:
- Ästhetische Zahnheilkunde
- CMD
- Digitale Zahnmedizin
- Endodontie
- Implantologie
- Kieferorthopädie
- Oralchirurgie
- Orthognathe Chirurgie
- Parodontologie
- Rekonstruktive Chirurgie
- Sportzahnmedizin
Es werden Angaben zur Patientengruppe, zum Behandlungsspektrum, zur Häufigkeit wissenschaftlicher Publikationen sowie zur Reputation gemacht, die in Empfehlungen durch andere Ärzte und Patienten untergliedert sind.
Die Ermittlung der empfohlenen Fachspezialisten erfolgte über einen Recherchepool, der aus Ärztinnen und Ärzten bestand, die eines oder mehrere der folgenden Kriterien erfüllten.
- Weiterbildungsbefugnis
- Habilitation
- leitende Funktion in einem Krankenhaus
- führende Rolle oder ausgewiesener Spezialist einer Fachgesellschaft
- mehrere Facharztqualifikationen
- Weiterbildungen
- wissenschaftliche Veröffentlichungen
- bereits als FOCUS-Top-Mediziner empfohlen
Berücksichtigt wurden zudem Ärztinnen und Ärzte, die durch ihre Kollegen empfohlen wurden oder sich selbst registrierten. Zu diesen sammelten und erhoben die Focus-Analysten umfangreiche Daten. Rund 41.000 Mediziner/-innen erhielten einen ausführlichen Fragebogen zur Selbstauskunft. Dieser wurde von den Rechercheuren in Zusammenarbeit mit Spezialist/-innen der jeweiligen Fachbereiche weiterentwickelt, um den aktuellsten Stand der medizinischen Versorgung und Technik abzubilden. Jeder der 41.000 Befragten wurde gebeten, hoch qualifizierte Ärztinnen und Ärzte aus dem eigenen und anderen Fachbereichen zu nennen. Zusätzlich gaben Kliniken und Rehakliniken Empfehlungen für herausragende Mediziner/-innen ab. Mit geringer Gewichtung wurden überdies Google-Patientenbewertungen für die Erhebung berücksichtigt.
Die Daten der Spezialist/-innen wurden anschließend nach Fachgebieten und Indikationen sortiert. Innerhalb eines Bereichs erhielt jeder Arzt null bis einen Punkt für fünf Empfehlungskriterien, die mit unterschiedlicher Gewichtung in den Gesamtscore einflossen. Am stärksten wog die Behandlungsleistung: Führt ein Mediziner wichtige Therapien und Diagnosen seines Fachgebiets durch? Bringt er oder sie ausreichend Erfahrung durch eine hohe Zahl an Eingriffen und Diagnosestellungen mit?
Weitere Kriterien waren die Reputation bei Kollegen und Patienten, sowie der Einsatz in der Wissenschaft, gefolgt von Patientenservices und Qualifikation.
Das Resultat ist eine bunte Mischung aus Universitätszahnmediziner/-innen sowie Zahnärzt/-innen aus freien Praxen und MVZs – darunter, wie nicht weiter verwunderlich, so manch bekannter Name.
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