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Zahnmedizin

Zahnimplantate im Ausland?

Der Konkurrenzdruck in der Zahnheilkunde innerhalb der EU wächst. Das gilt speziell auch für Zahnimplantate mit prothetischer Versorgung. Um sich vermeintlich preiswerter versorgen zu lassen, reisen Patientinnen und Patienten zum Beispiel nach Ungarn, Polen oder Bulgarien. Doch was passiert, wenn es Probleme mit dem Behandlungsergebnis gibt? Dr. Helmut B. Engels, Präsident des Deutschen Zentrums für orale Implantologie e. V. (DZOI), empfiehlt, die Risiken einer Behandlung im Ausland abzuwägen und betont: „Die deutschen Zahnärztinnen und Zahnärzte sind sehr gut ausgebildet und verwenden Qualitätsimplantate.“

Periimplantitis: Die Achillesferse der Implantologie

Periimplantitis ist die Achillesferse der modernen Implantologie: Einmal aufgetreten ist die biologische Komplikation irreversibel, schwer behandelbar und führt in vielen Fällen zum Implantatverlust. Zudem sind Zusammenhänge zwischen dieser chronischen Entzündungskrankheit und Allgemeinerkrankungen nachgewiesen. Demnach sollte das größte Augenmerk darauf liegen, dass Periimplantitis gar nicht erst entsteht.

Dringende Herausforderungen und zukunftsweisende Lösungsansätze im Personalmanagement

Die gegenwärtige Situation in deutschen Zahnarztpraxen ist von einer zunehmenden Anspannung geprägt, denn die Suche nach qualifiziertem Personal gleicht in vielen Regionen einem Wettlauf gegen die Zeit. Was vor einigen Jahren noch als ein spürbarer Engpass wahrgenommen wurde, hat sich nunmehr zu einer handfesten Krise entwickelt, die den reibungslosen Ablauf des Praxisbetriebs in seiner Gesamtheit zu gefährden droht.

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