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3D-Druck

3D-Druck bezeichnet alle Fertigungsverfahren, bei denen Material Schicht für Schicht aufgetragen wird. Der Aufbau erfolgt aus einem oder mehreren flüssigen oder festen Werkstoffen und ist Computer gesteuert. Kunststoffe, Kunstharze und speziell aufbereitete Metalle sind typische Werkstoffe. Die zu fertigenden Modelle werden in einer CAD-Software entworfen. Heute findet der 3D-Druck – auch additive Fertigung genannt – in diversen Branchen Anwendung, so auch im Dentalbereich.

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imes-icore präsentiert CORiTEC 650i PRO Serie: Wenn Sie Perfektion voraussetzen

imes-icore stellt mit der neuen CORiTEC 650i PRO Serie ein High-End-System für die dentale Fertigung vor. Entwickelt für Dentallabore und Fräszentren mit höchsten Ansprüchen, setzt die Maschine neue Maßstäbe in Präzision, Produktivität und Vielseitigkeit. Sie vereint modernste Antriebstechnologie, eine stabile Naturgranitbasis und vollautomatisierte Prozesse – ausgelegt für den durchgängigen 24/7-Betrieb.

Additive Fertigung – Chancen für Labor und Praxis?

Die additive Fertigungstechnologie („Druck“) bietet die Möglichkeit, jegliche Objekte in jeder Form und Gestaltung aus verschiedenen Materialien herzustellen. Die am häufigsten für den 3D-Druck in der Zahnmedizin zum Einsatz kommenden Materialien sind Photopolymerisate und Metalle. Die Fertigungsverfahren des 3D-Drucks in der Zahnmedizin variieren je nach Werkstoff. Die Stereolithografie sowie die digitale Lichtverarbeitung sind die Technologien des 3D-Drucks, die am häufigsten bei der Fertigung aus polymeren Werkstoffen Anwendung finden. Nachfolgender Artikel zeigt eine Übersicht der 3D-Druck-Materialien sowie der verschiedenen Fertigungstechnologien und beleuchtet die Vorteile sowie die noch bestehenden Herausforderungen des 3D-Drucks in der Zahnmedizin.

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