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Fortbildungen

Laut Musterberufsordnung der Bundeszahnärztekammer und den Berufsordnungen der Zahnärztekammern sind Fortbildungen für Zahnärzte und Zahnärztinnen vorgeschrieben. Diese können über Fortbildungsveranstaltungen, klinische Fortbildungen, interkollegiale Fortbildungen, curricular vermittelte Inhalte und als mediengestützes Eigenstudium stattfinden. Dafür erhalten die Teilnehmenden Fortbildungspunkte. Innerhalb von 5 Jahren müssen 125 Fortbildungspunkte gesammelt werden. In der Zahntechnik ist die Fortbildung nicht verpflichtend aber empfehlenswert.

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Wie Zahnarztpraxen jetzt mit individueller Begleitung im Rahmen des Invisalign® Digital Mentoring Programms von Align Technology in die digitale Zukunft starten

Steigende Patientenbedürfnisse, wirtschaftlicher Druck und digitale Transformation stellen für viele Zahnärzte Herausforderungen im Rahmen der sich wandelnden Zahnmedizin dar. Mit dem neuen Invisalign® Digital Mentoring Programm können sie und ihre Praxisteams eine umfassende, praxisnahe Unterstützung vom Einstieg in die digitale Zahnmedizin bis zur erfolgreichen Integration der Alignertherapie erhalten – auch in Kombination mit restaurativen Behandlungen.

Neuer Videopodcast „Nah dran“ gestartet

Die Initiative proDente e.V. startet mit „Nah dran“ einen neuen Videopodcast, der mit aktuellen Themen der Zahnmedizin direkt Patienten anspricht. Zahnärzte können ihn direkt Ihren Patienten empfehlen und für zahnmedizinische Themen sensibilisieren. In der ersten Staffel ist Dr. Romy Ermler, Vizepräsidentin der Bundeszahnärztekammer (BZÄK), in allen vier Folgen zu Gast.

Wurzelkaries und Zahnerhalt im hohen Alter

Jetzt anmelden: Am Mittwoch, dem 17. September, um 19:00 Uhr laden CP GABA und die Deutsche Gesellschaft für Zahnerhaltung e.V. (DGZ) zum Webinar „Wurzelkaries und Zahnerhalt in einer alternden Bevölkerung – Herausforderungen und Lösungsansätze“ ein.

Die minimalinvasive Methodik der Implantation (MIMI) in unserer Praxis

Implantationen und deren anschließende Versorgungen sind in einer modernen Zahnarztpraxis mittlerweile unerlässlich. Klassische Implantationsverfahren (KIV) mit Mukoperiostlappenbildung und „aktiver Freilegung“ in der prothetischen Phase sind invasiv, erfordern mehrere chirurgische Schritte, dauern längere Zeit und sind mit einem erhöhten Schmerz- und Komplikationsrisiko verbunden. Daher wenden wir in unserer Praxis das MIMI-Verfahren an.

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