GiganTium setzt neue Maßstäbe
Seit mehr als zwei Jahrzehnten prägt medentis medical die dentale Implantologie mit zukunftweisenden Entwicklungen. Das Unternehmen zeigt, wie visionäre Produktentwicklung und praxisnahe Lösungen Hand in Hand gehen.
Neodent®, eine hundertprozentige Tochter der Straumann Group, erweitert mit dem Launch von Helix GM® Narrow das Portfolio um eine innovative Lösung für ästhetische Sofortversorgungen bei reduziertem Knochenangebot und engen Interdentalräumen.
Der Einsatz von kombinierten zahn- und implantatgetragenen Brücken (Verbund- bzw. Hybridbrücken) wird in Wissenschaft und Klinik kontrovers diskutiert [1–3]. Kritisch hinterfragt wird, ob eine Brücke auf Pfeilern mit unterschiedlichen Beweglichkeiten im Alveolarknochen langfristig gute Ergebnisse erzielen kann. Als Problematik bei Verbundbrücken wird in Studien ein hohes Risiko für Zahnintrusion, Zahn- oder Implantatfraktur und Fraktur der Restauration genannt [4]. Im Folgenden wird die kontroverse Diskussion aufgegriffen und anhand von neuen Studienergebnissen beleuchtet, um schlussendlich Empfehlungen* zur Ausführung von Verbundbrücken zu geben.
Implantationen und deren anschließende Versorgungen sind in einer modernen Zahnarztpraxis mittlerweile unerlässlich. Klassische Implantationsverfahren (KIV) mit Mukoperiostlappenbildung und „aktiver Freilegung“ in der prothetischen Phase sind invasiv, erfordern mehrere chirurgische Schritte, dauern längere Zeit und sind mit einem erhöhten Schmerz- und Komplikationsrisiko verbunden. Daher wenden wir in unserer Praxis das MIMI-Verfahren an.
Die neueste Version von Planmecas All-in-One-Software für zahnmedizinische Bildgebung, Planmeca Romexis® 7, kann ab sofort bestellt werden. Sie enthält KI-Funktionen, die allen Nutzern standardmäßig zur Verfügung stehen, und hebt die dentale Bildgebung damit auf ein neues Niveau. Romexis 7 automatisiert Routineaufgaben und strafft so die alltäglichen Workflows. Das verschafft den Nutzern Zeit für das, worauf es wirklich ankommt: eine bessere Patientenversorgung.
Die Europäische Gesellschaft für Keramikimplantologie - ESCI nimmt mit Sorge die derzeit angespannte Liefersituation bei Keramikimplantaten zur Kenntnis. Diese Problematik trifft sowohl Zahnärztinnen und Zahnärzte in der täglichen Praxis als auch die Patientinnen und Patienten, die mit Implantatlösungen aus Zirkondioxid versorgt werden sollen.
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