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Kieferorthopädie

Kieferorthopädie

Die Kieferorthopädie versteht sich als ein Teilgebiet der Zahnmedizin, welches sich mit der Verhütung, Erkennung und Behandlung von Kiefer- und Zahnfehlstellungen befasst. Ziel für Behandler/-in und Patienten bzw. Patientinnen ist es, Zähne und Kiefer im Zusammenspiel von Muskulatur und Körperhaltung optimal auszurichten, so dass diese Korrektur möglichst lebenslang erhalten bleibt.

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Spezielle KFO-Leitlinien könnten Karies- und Gingivitisprävention fördern

Patient/-innen mit kieferorthopädischen (KFO) Apparaturen gelten als potenzielle Kariesrisiko-Patient/-innen, so das aktuelle Konsensuspapier „White Spot Lesions in Orthodontics“.[1] Prof. Dr. Anahita Jablonski-Momeni forscht an der Philipps-Universität Marburg zur Kariesprävention und Kariesdetektion. Sie begrüßt das Konsensuspapier: Es unterstreiche die hohe Bedeutung der Kariesprophylaxe und stütze den dadurch entstehenden Handlungsbedarf mit klaren Empfehlungen. Für noch bessere Strukturen sieht die Vizepräsidentin der Deutschen Gesellschaft für Präventivzahnmedizin (DGPZM) aber den Bedarf an Leitlinien, die sich gezielt mit der Kariesprävention bei kieferorthopädischen Patient/-innen befassen.

Kieferorthopädische Langzeitstudie überzeugt die Jury

Unter dem Leitmotiv „Exzellenz durch Evidenz“ begrüßte die Deutsche Gesellschaft für Kieferorthopädie (DGKFO) kürzlich ihre Mitglieder zur 97. Wissenschaftlichen Jahrestagung in Leipzig. Die Teilnehmer erwartete wie üblich ein vielfältiges Programm. Im Fokus standen die Themen „Kieferorthopädie und Kinderzahnheilkunde – Interdisziplinäre Therapiekonzepte“ sowie „Klasse II-Therapie“. Ein Höhepunkt der feierlichen Eröffnung: die Verleihung des traditionsreichen Arnold-Biber-Preises durch Dentaurum im Anschluss an die Willkommensrede von Tagungspräsident Prof. Dr. Dr. Till Köhne. Eine Gruppenarbeit mit Daten aus über 30 Jahren Forschung überzeugte.

Dentaurum fördert Verbindung und Engagement in der internationalen KFO-Community

Der Jahreskongress der EOS (European Orthodontic Society) verbindet seit über einem Jahrhundert Kieferorthopäden aus ganz Europa und darüber hinaus. Zum 100. Jubiläumskongress zog es zahlreiche Fachbesucher und Aussteller, darunter auch Dentaurum, nach Krakau, Polen. Neben einem starken Messeauftritt engagierte sich das Unternehmen erneut in der Nachwuchsförderung: Im Rahmen der EPSOS-Konferenz (European Postgraduate Student Orthodontic Society) wurde der von Dentaurum gestiftete Dentaurum Knowledge Award verliehen.

Maßgeschneiderte Zangen für höchste Ansprüche

Die Premium-Line Zangen von Dentaurum für die festsitzende und herausnehmbare Kieferorthopädie sind weltweit im Einsatz, und das bereits seit Jahrzehnten. Sie überzeugen durch präzise Verarbeitung, ergonomisches Design und außergewöhnliche Langlebigkeit. Entwickelt für höchste Ansprüche in Praxis und Labor, bieten sie eine Qualität, auf die sich Anwender tagtäglich verlassen können. Der überarbeitete Markenauftritt spiegelt die Ästhetik und hochwertige Verarbeitung wider und fokussiert die wichtigsten Merkmale jeder Zange.

Wiederherstellung der „Envelope of Function“ mit Clear Alignern

Eines der Ziele einer optimalen Okklusion wird als „Envelope of Function“ beschrieben, die am genauesten mit „freier Frontzahnführung“ übersetzt werden kann. Um diese zu gewährleisten, sollte zum einen der Overjet mindestens 2 mm betragen und zum anderen das Vorliegen von statischen Frontzahnkontakten verhindert werden. Nachfolgend wird anhand eines Patientenfalls beschrieben, wie mithilfe einer Clear Aligner-Schienentherapie die Envelope of Function kieferorthopädisch korrigiert bzw. wiederhergestellt werden kann.

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