Carbon kündigt die kommerzielle Verfügbarkeit von FP3D-Harz an
und ermöglicht Dentallaboren die Produktion von 3D-gedruckten flexiblen Teilprothesen
Die Zukunft der Zahnmedizin… sieht sehr digital aus! Das zeigte erneut die VOCO Dental Challenge, denn sieben der acht Finalist/-innen präsentierten beim jährlichen Forschungswettbewerb für junge Zahnmediziner/-innen Studien mit Fragestellungen aus dem CAD/CAM-Bereich. Den Sieg bei der 22. Auflage sicherte sich Julia Roßbach aus der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik aus Göttingen. Mit der Vorstellung der Arbeit „Impact of material properties on Candida albicans biofilm gene expression“ darf sie sich nicht nur über den ersten Platz freuen, sondern zugleich auch über ein Preisgeld in Höhe von 6.000 Euro sowie einen Publikationszuschuss in Höhe von 2.000 Euro.
Wenn die Zukunft der Zahnmedizin in der digitalen Transformation liegt, dann übernimmt der 3D-Druck ohne Frage eine entscheidende Rolle. Terri Capriolo, Senior Vice President Oral Health bei Carbon, erklärt, wie diese Technologie Prozesse verändern kann, welche Entwicklungen wir in den nächsten Jahren erwarten können und warum es für Dentallabore sinnvoll sein kann, jetzt in diese Technologie einzusteigen.
Das Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ), die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) und die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) stellten die Ergebnisse der Sechsten Deutschen Mundgesundheitsstudie (DMS • 6) am 17. März vor. In Deutschland sind ca. 15 Millionen Menschen auf eine Zahnprothese angewiesen, darunter 6,7 Millionen auf eine Teilprothese [1]. Die Träger/-innen sind im Schnitt gerade einmal 45 Jahre alt. Vor allem in jungen Jahren sind Zahnprothesen oft ein Tabuthema. Wir sprechen mit Zahnarzt Daniel P. Grotzer, Professional and Academic Relations Manager, DACH, Procter & Gamble, über Unsicherheiten und Ängste auf Patientenseite und mögliche Lösungswege.
Im Praxisalltag fällt eine Vielzahl von Wiederherstellungsmaßnahmen an Prothesen an, die man in drei Gruppen aufteilen kann. Welche Reparaturen bzw. Maßnahmen die einzelnen Gruppen umfassen und wie diese korrekt abgerechnet werden, wird nachfolgend erläutert.
Der neue digitale Zahntechniker-Award, das „Goldene Abutment“ steht in den Startlöchern – die Spannung um die Aufgabe, die die Teilnehmenden erwartet, steigt. Auch die Jury freut sich schon darauf, die eingereichten Arbeiten zu bewerten und Feedback zu geben. Dazu gehört auch Zahntechnikermeisterin Heike Assmann. Sie kennt sich in Sachen Morphologie besonders gut aus.
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