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Social Media

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Plattformen wie Facebook, Instagram, X (früher Twitter) XING und LinkedIn bieten Zahnärzten/-innen und Zahntechnikern/-innen die Möglichkeit, online sichtbar zu sein und mit ihren mit Patienten/-innen eine persönliche Verbindung aufzubauen. Durch ansprechende visuelle Inhalte können Zahnärzte/-innen ihr Expertenwissen demonstrieren, Vertrauen aufbauen und eine starke Patientenbindung schaffen. Zudem können die sozialen Medien als Plattform für den fachlichen Austausch unter Kollegen genutzt werden. Ein bewusster Umgang mit Datenschutz und die Berücksichtigung ethischer Richtlinien sind dabei essentiell.

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So gewinnen Sie den Wettlauf um die besten Fachkräfte

Der Fachkräftemangel in der Zahnmedizin hat sich im Jahr 2025 weiter verschärft. Zahnarztpraxen kämpfen nicht nur mit einer geringen Zahl qualifizierter Bewerbungen, sondern auch mit zunehmender Wechselbereitschaft und veränderten Erwartungen auf Seiten der Fachkräfte. Klassische Recruiting-Wege liefern kaum noch Ergebnisse, viele Praxen fühlen sich orientierungslos – oder setzen auf vermeintlich moderne Lösungen wie Social Media, jedoch ohne klare Strategie.

#VIP – Das exklusive Netzwerk für Dentallabore mit Vision

Von den Besten – für die Besten – das ist das Motto des #VIP-Netzwerkes von Schütz Dental, das gemeinsam mit Nordquadrat PR + Marketing ins Leben gerufen wurde. Ziel ist es, leistungsstarke Dentallabore zu vernetzen, ihnen Zugang zu zukunftsweisenden Technologien und Marketingstrategien zu erleichtern und den intensiven Austausch auf Augenhöhe zu fördern.

Ihrer Arbeitgeberattraktivität auf den Zahn gefühlt

Zahnärzte stehen heute vor Herausforderungen, die weit über das medizinische Fachwissen hinausgehen: Eine der Herausforderungen, die den meisten Praxisinhabern – und den Unternehmen, die ich berate, geht es nicht anders – zu schaffen macht, ist der Fachkräftemangel.

Digitale Personalsuche ohne Stolpersteine

Der Fachkräftemangel in der Zahntechnikbranche spitzt sich weiter zu und der „War for Talents“ geht munter weiter. Zahlen der Bundeszahnärztekammer und des Verbands Deutscher Zahntechniker-Innungen (VDZI) zufolge bleiben immer mehr Stellen in Dentallaboren unbesetzt. Wenn man diese Lücken schnell schließen möchte, sollte man auf digitale Recruiting- und Bewerbungsprozesse setzen. Doch hier lauert der eine oder andere Stolperstein.

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