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Social Media

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Plattformen wie Facebook, Instagram, X (früher Twitter) XING und LinkedIn bieten Zahnärzten/-innen und Zahntechnikern/-innen die Möglichkeit, online sichtbar zu sein und mit ihren mit Patienten/-innen eine persönliche Verbindung aufzubauen. Durch ansprechende visuelle Inhalte können Zahnärzte/-innen ihr Expertenwissen demonstrieren, Vertrauen aufbauen und eine starke Patientenbindung schaffen. Zudem können die sozialen Medien als Plattform für den fachlichen Austausch unter Kollegen genutzt werden. Ein bewusster Umgang mit Datenschutz und die Berücksichtigung ethischer Richtlinien sind dabei essentiell.

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Wir brauchen Körperschaften

Die Zahnmedizin von heute braucht Körperschaften für eine effektive Selbstverwaltung, Qualitätssicherung und Interessensvertretung der Zahnärzte und Zahnärztinnen. Mit der zunehmenden Feminisierung der Zahnmedizin rückt dabei unter anderem die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in den Fokus, schließlich zeigt eine Analyse der apoBank, dass bereits im Jahr 2021 erstmals der Anteil der Zahnärztinnen auf 56 Prozent gestiegen war – heute liegt der Anteil Frauen bei den unter 35-Jährigen bei schon über 60 Prozent.

So gewinnen Sie den Wettlauf um die besten Fachkräfte

Der Fachkräftemangel in der Zahnmedizin hat sich im Jahr 2025 weiter verschärft. Zahnarztpraxen kämpfen nicht nur mit einer geringen Zahl qualifizierter Bewerbungen, sondern auch mit zunehmender Wechselbereitschaft und veränderten Erwartungen auf Seiten der Fachkräfte. Klassische Recruiting-Wege liefern kaum noch Ergebnisse, viele Praxen fühlen sich orientierungslos – oder setzen auf vermeintlich moderne Lösungen wie Social Media, jedoch ohne klare Strategie.

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