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Umfrage

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Umfragen eignen sich hervorragend, um aktuelle Trends, Bedürfnisse und Meinungen zu erfassen. Sie ermöglichen es, Perspektiven zu teilen und wertvolle Informationen zu liefern. Durch gezielte Fragestellungen werden Einblicke in Themen wie Behandlungspräferenzen, Zufriedenheit mit Dienstleistungen, technologische Entwicklungen und praxisrelevante Herausforderungen gewonnen. Umfragen sind auch ein geeignetes Instrument zur Evaluierung von Fortbildungsbedarf und zur Entwicklung zukünftiger Richtlinien.

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Dentale Gehaltsstudie 2025: Was angestellte Zahnärzt/-innen wirklich verdienen

Die Frage nach dem richtigen Gehalt ist immer ein sensibles Thema, auch in der Dentalbranche. Oft fehlen Orientierung und Vergleichswerte, um sich richtig einordnen zu können. Was verdienen andere Zahnärzt/-innen in meiner Position? Lohnt sich der Masterabschluss wirklich? Und sollte ich lieber in die Stadt ziehen oder auf dem Land bleiben? Zahlreiche grundlegende Fragen erschweren berufliche Entscheidungen. Antworten hierauf liefert nun erstmals eine deutschlandweite Kooperationsstudie zur Gehaltsstruktur im dentalen Markt, welche in Zusammenarbeit vom Deutschen Zahnarzt Service, solvi, Wilde & Partner und Team Lieblings-Zahnarzt durchgeführt wurde. Knapp 3.000 Teilnehmer/-innen gaben Informationen zu ihren Gehältern preis – darunter mehr als 1.000 Zahnärzt/-innen.

Praxis ist Anlaufstelle Nr. 1 für Aufklärung – neue Umfrage unterstreicht Potenzial für Dentalteams

Es existieren zahlreiche Belege dafür, dass Erkrankungen des Mundes einen negativen Einfluss auf die Allgemeingesundheit, z. B. Herzkreislauf-System, den Zuckerstoffwechsel oder die Atemwege, haben können.¹ Und dieses Bewusstsein scheint auch immer mehr in der Bevölkerung anzukommen. Rund 70 Prozent der Befragten einer neuen repräsentativen Umfrage² des Mundhygienespezialisten TePe nehmen an, dass eine gute Mundgesundheit die Allgemeingesundheit stark beeinflussen kann – und gleichzeitig zeigt sich: Zur Interdentalpflege, die zur Mundgesundheit einen wichtigen Beitrag leistet, besteht weiterhin großer Informations- und Beratungsbedarf.

Jetzt die Weichen stellen: MFAs und ZFAs ziehen erste Bilanz zur ePA

Die Vorteile der elektronischen Patientenakte liegen klar auf der Hand: Schnellere Einsicht in Befunde und Medikationspläne, Abstimmung der Medikation, weniger Doppeluntersuchungen, effizientere Kommunikation zwischen den Leistungserbringenden und bessere Datenverfügbarkeit, die im Notfall Leben retten kann – so weit die Theorie. In der Anwendung scheint es noch einigen Nachbesserungsbedarf zu geben. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des PKV Instituts unter 276 MFAs und 90 ZFAs.

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