Anzeige
Zahn auf Modell fovito_Fotolia

Zirkon

Zirkonoxid, auch Zirkoniumdioxid genannt, wird für Zahnrestaurationen und als Zahnersatz verwendet sowohl im konventionellen Bereich als auch bei Implantaten – vor allem wenn aufgrund von Allergien oder Allergieverdacht der Wunsch nach metallfreien Lösungen besteht. Die Hochleistungskeramik ermöglicht aufgrund seiner Transluzenz eine natürliche Optik und ist aufgrund seiner hohen Bioverträglichkeit beliebt.

Thema zu meinen Favoriten hinzufügen

Weltweit erster Zirkonoxid-Abutmentblock, der hohe Festigkeit mit Ästhetik verbindet 

Dentsply Sirona bringt jetzt den mehrdimensionalen Zirkonoxid-Abutmentblock CEREC Cercon 4D™ auf den Markt – einen innovativen CAD/CAM-Zirkonoxidblock, der hohe Festigkeit mit Ästhetik bei Hybridabutments und Hybridabutmentkronen verbindet. Dazu passend feiert auch der neue Calibra® Abutment Resin Cement seine Premiere. Dieser Zement überzeugt durch Festigkeit, hohe Opazität und einfache Handhabung bei der Verwendung von CEREC Cercon 4D™ Abutment Blocks – für eine Vielzahl von Restaurationen.

IPS e.max® feiert 20-jähriges Jubiläum und prägt weiterhin die Zukunft der vollkeramischen Zahnrestaurationen 

Ivoclar, weltweit eine der führenden Anbieterinnen von integrierten Lösungen für hochqualitative Dentalanwendungen mit einem umfassenden Produkt- und Systemportfolio für Zahnärztinnen, Zahnärzte, Zahntechnikerinnen und Zahntechniker sowie das Prophylaxe-Team, feiert das 20-jährige Bestehen ihrer IPS e.max Produktfamilie. Seit der Markteinführung im Jahr 2005 hat IPS e.max die Zahnmedizin revolutioniert und neue Massstäbe in Qualität, Effizienz und Ästhetik gesetzt. Über 230 Millionen Restaurationen* weltweit beweisen den klinischen Erfolg und den nachhaltigen Einfluss auf die Zahnmedizin. Mit innovativen Materialien und fortschrittlichen Technologien hat sich IPS e.max als führendes Portfolio in der vollkeramischen Zahnrestauration etabliert und für Anwenderinnen und Anwender eine Revolution in den Behandlungs- und Fertigungsprozessen eingeleitet.

Aus Opak wird Zahnfarben

Bei der hochbelastbaren und gleichzeitig opaken Gerüstkeramik aus Zirkonoxid (3Y-TZP) ist aus ästhetischen Gründen prinzipiell eine aufbrennkeramische Verblendung notwendig. Liegen Parafunktionen, Bruxismus oder nicht höckerunterstützte Verblendungen vor oder werden die Abkühlphasen im Verblendsinterprozess nicht angepasst, besteht jedoch das Risiko einer vorzeitigen Verblendfraktur (Chipping).

5-Jahres-Nachkontrollen volladhäsiv befestigterZirkonoxidteilkronen im Frontzahnbereich

Die im Folgenden beschriebenen vier Fälle mit volladhäsiv verklebten Zirkonoxid-basierten Teilkronen, Veneers und Kronen im Frontzahnbereich entstammen keiner klinisch kontrollierten, prospektiven Studie, sondern stellen lediglich eine exemplarische Fallsammlung derartiger Versorgungen dar, die jeweils derselben Systematik im adhäsiven Befestigungsprotokoll folgten. Die Voraussetzung für den klinischen Erfolg ist und bleibt die volladhäsive Befestigung mit einem hochwertigen volladhäsiven Befestigungssystem unter stringenter Einhaltung des vorgegebenen Befestigungsprotokolls.

Anzeige
Anzeige
Anzeige