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Alveolenmanagement – Langzeitergebnisse aus der Praxis

In einer 2018 publizierten retrospektiven Studie wurden die Ergebnisse von mehr als 17.750 Implantationen aus insgesamt 12 Jahren miteinander verglichen.

Geistlich

Es zeigt sich, dass Implantationen mit vorangegangenem Alveolenmanagement eine höhere Implantatüberlebensrate (98,4%) aufweisen, als Implantate, die ohne vorausgehende Aufbaumaßnahmen bzw. entsprechende vorherige Behandlungsschritte implantiert werden (s. Abb.). Somit reduziert sich die durchschnittliche Verlustrate von 4,3% auf 1,6%.* Die hohen Fallzahlen an Behandlungsfällen aus der alltäglichen Praxis und die daraus resultierenden Langzeitergebnisse schaffen die Grundlage für eine hohe Therapiesicherheit und den Behandlungserfolg.

Weitere Informationen erhalten Sie hier 

Referenz:
*vgl. Jörg-Ulf Wiegner: „Implantatüberlebensrate mit und ohne Augmentationsmaßnahmen nach Extraktion“, pip- Praktische Implantologie und Implantatprothetik, 5/2018, S. 20-25.


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