Es zeigt sich, dass Implantationen mit vorangegangenem Alveolenmanagement eine höhere Implantatüberlebensrate (98,4%) aufweisen, als Implantate, die ohne vorausgehende Aufbaumaßnahmen bzw. entsprechende vorherige Behandlungsschritte implantiert werden (s. Abb.). Somit reduziert sich die durchschnittliche Verlustrate von 4,3% auf 1,6%.* Die hohen Fallzahlen an Behandlungsfällen aus der alltäglichen Praxis und die daraus resultierenden Langzeitergebnisse schaffen die Grundlage für eine hohe Therapiesicherheit und den Behandlungserfolg.
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Referenz:
*vgl. Jörg-Ulf Wiegner: „Implantatüberlebensrate mit und ohne Augmentationsmaßnahmen nach Extraktion“, pip- Praktische Implantologie und Implantatprothetik, 5/2018, S. 20-25.
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