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Prävention kommt besondere Bedeutung zu

Diabetes und Mundgesundheit: eine unterschätzte Wechselwirkung

Diabetes – von der Stoffwechselerkrankung sind etwa 11 Millionen Menschen in Deutschland betroffen, darunter mindestens 9.1 Millionen mit einem diagnostizierten Typ-2-Diabetes und 340.000 Erwachsene sowie 37.000 Kinder und Jugendliche (bis zum Alter von 20 Jahren) mit Typ-1-Diabetes.¹ Die Tendenz ist steigend und die Dunkelziffer wahrscheinlich hoch.² Was viele nicht wissen: Es besteht eine Wechselwirkung mit der Mundgesundheit.

Mehr als 45 Prozent aller Diabetikerinnen und Diabetiker leiden an Mundtrockenheit, die wiederum das Kariesrisiko deutlich erhöhen kann. iStock/eternalcreative
Mehr als 45 Prozent aller Diabetikerinnen und Diabetiker leiden an Mundtrockenheit, die wiederum das Kariesrisiko deutlich erhöhen kann.
Mehr als 45 Prozent aller Diabetikerinnen und Diabetiker leiden an Mundtrockenheit, die wiederum das Kariesrisiko deutlich erhöhen kann.
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Mehr als 45 Prozent3 aller Diabetikerinnen und Diabetiker leiden beispielsweise an Mundtrockenheit, die wiederum das Kariesrisiko deutlich erhöhen kann.4 Diabetes mellitus und Parodontitis können sich zudem gegenseitig beeinflussen – sowohl bei der Entstehung als auch im Verlauf und in der Behandlung. Menschen mit Diabetes haben ein bis zu dreifach erhöhtes Risiko, an einer Parodontitis zu erkranken. Darüber hinaus sprechen sie oft schlechter auf die Therapie an, und der Krankheitsverlauf kann schneller voranschreiten.5

Gleichzeitig kann eine bestehende Parodontitis auch den Diabetes negativ beeinflussen, den Blutzuckerspiegel erhöhen und die Einstellung des Blutzuckers erschweren. Die gute Nachricht jedoch: Auch die Parodontitistherapie kann eine wechselseitige Wirkung haben. Durch die Verbesserung entzündlicher Prozesse im Bereich des Zahnhalteapparates kann sie nicht nur die parodontale Gesundheit verbessern, sondern zugleich die Blutzuckereinstellung positiv beeinflussen. Daher wird der stärkeren interdisziplinären Zusammenarbeit auch in der SK2-Leitlinie Diabetes und Parodontitis 2024 mehr Bedeutung beigemessen.6

Gesund im Mund – auch mit Diabetes

Eine gezielte, tägliche Mundhygiene kann nicht nur Zähne und Zahnhalteapparat schützen, sondern auch die allgemeine Gesundheit positiv beeinflussen. Regelmäßige und gründliche Zahnpflege ist für alle wichtig – für Menschen mit Diabetes jedoch besonders entscheidend. Die Basis: zweimal täglich sorgfältiges Zähneputzen, z. B. mit der TePe Supreme™ Zahnbürste und den TePe Pure™ Zahnpasten, die speziell für eine sanfte und effektive Reinigung entwickelt wurden.

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Für die Zahnzwischenräume eignen sich die TePe Interdentalbürsten Extra Soft mit besonders weichen Filamenten für empfindliches Zahnfleisch und empfindliche Zähne. Kommt es zu Beschwerden von Mundtrockenheit, können die feuchtigkeitsspendenden Mundspülungen, Mundgele und das Mundspray von TePe diese mildern. Alle Produkte ergänzen sich dabei gegenseitig und können deshalb gut miteinander kombiniert werden.

Das feuchtigkeitsspendende Mundspray regt sofort nach der Anwendung den Speichelfluss an und verleiht dadurch ein angenehm feuchtes Mundgefühl. Für Menschen mit empfindlichen Schleimhäuten eignen sich die Mundspülung und das Mundgel ohne Geschmacksstoffe ideal.

Quelle:
TePe D-A-CH GmbH

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