Es klingt fast wie ein Märchen: Es gab einen fleißigen Mann auf der Kykladeninsel Mykonos. Seine Frau und seine 3 Söhne ernährte er durch mühsamen Anbau von Gemüse. Er verkaufte es in dem Hafenstädtchen Chora, wo auch Fischer ihren täglichen Fang anboten. Seine Frau führte den Haushalt und half, wo es nötig war. Es war kein einfaches Leben. Jede Drachme wurde beiseitegelegt.
Im Jahr 1983 ergab sich für das Ersparte die Gelegenheit, im Westen der Südküste in einer weiten, geschützten Bucht einen felsigen Landvorsprung beim Örtchen Platis Gialos zu kaufen. In kluger Vorausschau? Jedenfalls musste ein Name für das neue Eigentum gefunden werden. „Petasos“ fiel dem Vater ein, sein Spitzname. Das war vor etwa 40 Jahren.
Zu dieser Zeit setzte ein Minitourismus auf der Insel Mykonos ein. Im Jahr 1977 hatte der Vater in weiser Voraussicht am Rand von Mykonos Stadt ein kleines Hotel mit wenigen Zimmern gebaut. Panayiotis, der älteste der 3 Jungs, wollte dem Vater in jugendlichem Eifer bei der Arbeit helfen und den Gästen den Schlüssel reichen. „Ich war zu klein, um an das Schlüsselbrett zu gelangen“, erinnert er sich lachend. „Ich musste einen Schemel zu Hilfe nehmen.“
Schmunzelnd und mit großem Lob hätten die Gäste dem kleinen „Concierge“ gedankt. Vielleicht reifte damals schon der Entschluss, einmal selbst „Hotelier“ zu werden? Er kann es nur vermuten. Schließlich lernt man in diesem Beruf viele nette Menschen aus aller Herren Länder kennen und kann mit griechischer Gastfreundschaft nicht nur Kunden gewinnen, sondern auch Herzen erobern.
Heute steht an 3 exponierten Orten auf Mykonos ein 5-Sterne-Luxus-Hotel, in denen jeweils einer der 3 „Jungs“ Hotelmanager ist. Alle Brüder Dactilidis haben die weltberühmte Schweizer Hotelfachschule in Crans Montana absolviert. Ihnen ist es ein Anliegen, ihren Gästen die typisch griechische Gastfreundschaft, die „Philoxenìa“, zu vermitteln.
Jedes Hotel hat seine eigene Note und wendet sich an unterschiedliches Gästepotenzial. Alle 3 Hotels gehören zu den „Small Luxury Hotels“ (SHL) und sind von April bis Mitte Oktober geöffnet. Von mehreren Flughäfen Deutschlands gibt es Nonstopflüge nach Mykonos oder über Athen. Bei allen 3 Resorts kann man einen Flughafentransfer buchen.
Petasos Beach Resort & Spa
Hoch über der tiefblauen Ägäis wurde 1989 das erste kleine Hotel gebaut, zunächst mit 18 einfachen Räumen. Begeistert sprangen die Gäste vom Felsen ins glasklare Wasser. Über eine Leiter kletterten sie wieder heraus.






Meerblick.
Herrlich war es, sich ohne Sand zwischen den Zehen oder in der Badehose auf den Felsen sonnen zu können. Nach und nach wurde das kleine Hotel erweitert: nicht als seelenloser Hotelklotz, sondern klug vorausgeplant und dank der einfühlsamen Architekten dem Gelände geschickt angepasst. Heute sind es 140 elegante Zimmer, Apartments und Suiten, teilweise mit eigenem Pool. Gäste aus vielen Ländern haben das „Petasos“, wie sie es liebevoll nennen, zu ihrem Lieblingsidyll erkoren. Reservation Manager Costas Papachristodoulou hat eine lange Liste seiner liebsten Gäste. Er ist traurig, sie 2024 nicht wieder zu sehen – er ging mit Saisonende 2023 nach 32 Jahren in den Ruhestand.
Wer zum ersten Mal als Urlauber hier ankommt meint, in einem idyllischen, typisch kykladischen Dorf zu sein – elegant und doch inseltypisch. Zwischen zwei Feldsteinmauern führen breite Stufen von der Straße hinauf zur Rezeption. Irgendwie ist man überrascht: Wie ein kostbarer Teppich liegt vor der Rezeption ein großes Kieselmosaik.
Ein riesiger Lichtkranz strahlt von der Decke. Damen, weiß gekleidet, begrüßen strahlend die Gäste an der weißen Rezeption. Weiße Sitzbereiche links und rechts verblüffen durch ihre aparte künstlerische Gestaltung. Man sieht Kunst, wohin das Auge schaut – und sind es auch nur zwei silberne Sandalen, die dekorativ auf einem Tischchen liegen. Sie sollen wohl die Lässigkeit des Urlaubs symbolisieren. Kykladisch Weiß, wohin man schaut. Fast unauffällig fügt sich in der großen Lobby eine elegante kleine Boutique mit schicker Bademode und Zubehör ein. In einer Ecke verbirgt sich eine Mini-Bibliothek. Alles wirkt harmonisch.
Von der Lobby links aus gelangt man zu zwei Gassen mit typischen kleinen kykladischen Häusern, zweistöckig mit Balkon und Minivorgarten, in denen kleine Palmen und Orangenbäumchen wachsen.
Von dort gelangt man in die Zimmer, Apartments und Suiten – ebenerdig oder im ersten Stock. Einige der Apartments oder Suiten haben einen eigenen Pool mit großer Terrasse oder Balkon, die einem einen faszinierenden Meer- und Gartenblick bieten. Am Ende einer der „Gassen“ verbirgt sich das noble AQUA MARINE SPA. Hier kann man nebst vielen Anwendungen privat einen Thalasso-Therapie-Raum mit Ruhebereich buchen. In dem mit Meerwasser gefüllten großen Becken wird man aus vielen kräftigen Wasserarmen und -düsen durchmassiert und fühlt sich wie neu geboren.
Sonne und Meer genießen
Verlässt man die Rezeption jedoch auf der anderen Seite, gelangt man zum großen Poolbereich hoch über dem Meer mit bequemen Sonnenliegen und einer Bar. Stufen führen auf eine höher gelegene weite Sonnenterrasse mit weißen runden Liegen. Fantastisch ist auf jeder Ebene der Blick über die Weite der Ägäis. Durch das Frühstücksrestaurant auf der Poolebene gelangt man auf ein tiefer gelegenes Felsplateau. Unter roten Sonnenschirmen lockt ein weiterer Bereich für Sonnenanbeter.




Zwei Leitern führen hinab ins kristallklare Wasser – falls man den Sprung ins erfrischende Nass scheut. Das Schwimmen ist eine Wonne – bis auf den Grund kann man schauen und auf einem Felsen verweilen. Über Leitern klettert man wieder hinauf. Nach diesem so völlig anderen Schwimmerlebnis streckt man sich wieder genüsslich unter den roten Sonnenschirmen auf der bequemen Liege aus und genießt den Blick. Links in der Ferne taucht im Dunst manchmal die Insel Paros auf.
Das Frühstück im offenen Restaurant beginnt mit einem doppelten Genuss: mit dem Blick auf die blau-grün schimmernde Ägäis und das kaum überschaubare, variationsreiche Büffet. Schon am zweiten Morgen wissen die aufmerksamen Geister, dass ich Cappuccino liebe und frisch gepressten Orangensaft. Natürlich kann man das Frühstück auch auf dem Zimmer genießen, d.h. auf dem eigenen Balkon oder der Terrasse.
Wer den „Beach“ sucht, ist zunächst verblüfft: Hier bedeutet „Beach“ keinen Sandstrand, sondern einen komfortablen Felsbereich mit bequemen Liegebetten und Sonnenschirmen am Meer. Wer jedoch mal am Sandstrand liegen möchte, hat zwei Möglichkeiten: In 5 Minuten schlendert man westlich vom Resort zum teuersten Strand von Mykonos mit Restaurant – dem Psarou Beach. Um hier gesehen zu werden, ankern meist auch Yachten jeder Art in der Bucht. Da in Griechenland per Gesetz kein Strand privat sein darf, gibt es in anderen Strandbereichen auch preiswertere Liegen und Restaurants.
Östlich vom „Petasos Beach Resort & Spa“ gelangt man zu Fuß die Straße entlang in wenigen Minuten an einen feinsandigen Strand, der von vielen Restaurants und Bars flankiert wird. Mit netten Gästen des Hotels, die man schnell kennen lernt, mache ich eine Rundfahrt mit einem kleinen „Hop-on-hop-off-Boot“. Zweimal täglich fährt es am Kai neben dem Strand ab zu den „Sand Beaches“ entlang der Küste. Alle sind schön, aber schmal und voll. Zwei der Strände haben wir „ausprobiert“. Danach steht unser Urteil fest: Am schönsten ist unser „Felsen-Beach“ im „Petasos“, der große Poolbereich mit Bar und darüber noch die Sonnenterrasse. Hier werden wir aufmerksam, fast liebevoll versorgt, müssen uns nicht drängeln und quetschen. Und man kann sich auch schnell mal in sein Zimmer oder seine Suite zurückziehen. Auf der Sonnenterrasse kann man jeden Morgen unter kundiger Leitung Yoga-Übungen machen. Alles hier ist Erholung pur. Und zur Abwechslung findet man kleine Geschäfte und Restaurants gleich in Hotelnähe.
Natürlich kann man nicht auf Mykonos sein, ohne die berühmten Windmühlen über dem „Venezianischen Viertel“ gesehen zu haben oder durch die idyllischen Gassen geschlendert zu sein.
Mit dem Bus, der direkt vor dem Hotel hält, ist man für 3 Euro in 20 Minuten in Mykonos oberhalb der Windmühlen. Das Petasos Beach Resort bietet reichlich Luxus, den man sich für einen Urlaub wünscht. Gemütlich sind die Zimmer und Suiten, die meisten mit Blick über die Ägäis. Besonders abends bietet sich eine märchenhafte Aussicht auf das Meer. Wenn sich dann noch der Mond im Wasser spiegelt, glaubt man, in einem Märchen zu sein.
Informationen |
Petasos Beach Resort & Spa, Platis Gialos 84600 Griechenland, Tel.: +30 22890 23437, E-Mail: info@petasos.gr, www.petasos.gr; ein Flughafentransfer kann gebucht werden. |
Mykonos Grand Hotel & Resort
Ganz im Süden der Westküste von Mykonos ist eine Halbinsel nur mit einer schmalen Landbrücke verbunden. Auf der Karte betrachtet, gewinnt man den Eindruck, als wolle sie sich von der Insel losreißen und ihre Ruhe haben.
Hier wurde in einer weiten Bucht mit feinem Sandstrand und Palmen von der Familie Dactilidis ein Grundstück erworben, um ein 2. Hotel zu bauen. Inzwischen boomt der Tourismus auf der Insel, die mit ihren malerischen Windmühlen und dem „Venezianischen Viertel“ international ein Magnet geworden ist – vor allem für Nachtschwärmer.
Das Grand Hotel & Resort ist für seine Gäste ein Ruhepol geworden. Abseits der Hektik sollen sie die typisch griechische Gastfreundschaft erleben – die berühmte „Philoxenía“. Dies symbolisiert vor allem die große, weiße Skulptur eines Pelikans, der sich die Brust aufhackt, um mit dem eigenen Blut seine Jungen zu ernähren.
Griechische Gastfreundschaft spürt und erlebt der Gast überall. Diese beginnt bereits mit der Begrüßung durch die reizenden jungen Damen an der Rezeption und einem nicht alltäglichen Willkommensgruß in Form von lukullischen Köstlichkeiten. Weit und hoch ist die elegante Lobby, äußerst elegant und bequem die Sitzecke. Die zu öffnende Glaswand lässt den Blick über Palmen und die Ägäis schweifen. Zwei hohe Bögen geben den Blick in die Bar frei.




Tausend kleine Leuchttropfen hängen von der Decke herab. Allein das Ankommen in diesem Ambiente ist eine wunderbare Einstimmung in den Urlaub. Dann werde ich in mein Zimmer begleitet. Abwärts geht es mit Fahrstühlen und Umsteigen. Auf jeder Terrassenebene führen Gassen zwischen Palmen, Oleander und Rhododendren zu den Zimmern, Apartments und Suiten – manche mit eigenem Pool – aber alle mit herrlichem Blick auf das tiefblaue Meer.
Gastfreundschaft pur
Obwohl es bereits 14:30 Uhr ist, kann ich auf der unteren Ebene im Nama-Restaurant draußen am großen Pool noch zu Mittag essen. Dafür sorgen die beiden Damen Fotini und Katerina, die seit 22 Jahren im Hotel tätig sind. Sie sind sehr nett und zuvorkommend wie alle anderen Angestellten des Hotels – egal, in welchem Bereich sie auch arbeiten. Man fühlt sich vom ersten Moment herzlich aufgenommen wie bei Freunden – das ist erlebte „Philo-Herzlich wird man von den Rezeptionistinnen xenía“. Danach richte ich mich in meinem eleganten Zimmer mit Balkon und großzügigem Badezimmer ein. Durch eine Schiebewand sehe ich aufs Meer. Ausgiebig genieße ich bei einem frisch gepressten Orangensaft auf dem Balkon den Blick über Palmen und das Farbenspiel des einmal türkisgrün, einmal tiefblau schimmernden Wassers. Am Horizont erstreckt sich quer verlaufend die Insel Delos; dort wurden nach der griechischen Mythologie die göttlichen Zwillinge Artemis und Apollon geboren. Ihr Vater war, wie könnte es anders sein, der oberste Gott Zeus.


Endlich reiße ich mich los von diesem Blick, mache mich auf zur Erkundungstour durch die Anlage. Eine Terrasse tiefer genießen sonnenhungrige Gäste auf bequemen Liegen um den sehr großen Swimmingpool das Nichtstun. Eine breite, bequeme Treppe führt zwischen duftender Vegetation hinab zum Strand. Beim Hinuntergehen entdecke ich ein typisches kleines Kirchlein, das sich im Grünen versteckt. Es ist der Familie Dactilidis vorbehalten. Der Heilige, dem sie gewidmet ist, wacht über ihr Wohl und das der Gäste.
Griechenland ohne Heilige ist nicht denkbar. So entgeht dem aufmerksamen Gast auch nicht eine große Ikone an der Wand um die Ecke bei der Rezeption. Sie stellt den Heiligen Sampson dar. Er baute um 500 ein Haus für Pilger, Arme und Kranke, um die er sich aufopfernd kümmerte. Heute ist er der Schirmherr über die „Philoxenia“, die man im Hotel überall spürt und genießt. Der Hausherr, Gastgeber oder Hotelmanager Panayiotis Dactilidis ist kein Angestellter, wie sonst in einem Hotel üblich.
Das Mykonos Grand Hotel & Resort ist sein eigenes Haus, in dem er seine Gäste empfängt. Er ist der „Älteste“ der 3 Söhne des Vaters Petasos. Als Elfjähriger überreichte er auf einen Schemel kletternd den Gästen des ersten kleinen Hotels stolz die Schlüssel.
Barfuß laufe ich am Sandstrand entlang, lasse mich von den ans Ufer schwappenden Wellen erfrischen und probiere das „Faulsein“ auf einer der komfortablen Liegen unter einem Sonnenschirm. Von hier unten leuchten in typisch kykladischem Flair schneeweiß die Gebäude des Mykonos Grand Hotel & Resort auf geschickt angelegten Terrassen zwischen Palmen und blühenden Büschen. Da alle Kykladeninseln felsig sind, ist Terrassenarchitektur die einzige Möglichkeit, das Meer bei einem Hotel mit einzubeziehen.
Stundenlang könnte man hier liegen, dem sanften Plätschern des Wassers lauschen und sich ab und zu zum Schwimmen in das glasklare Wasser stürzen. An einem der folgenden Tage werde ich mich im exklusiven Spa mit einer der vielen Anwendungen verwöhnen lassen.
Visuelle und lukullische Genüsse
Am Abend verzehre ich fast andächtig bei einem Blick aufs Meer köstlichen, frisch gefangenen Fisch. Dazu passt der Assyrtiko-Wein der Insel Santorin. Eine Freundesgruppe aus Deutschland begibt sich gerade auf eine Weinverkostung in den Weinkeller des Restaurants.
Als feuerroter Ball geht hinter der Insel Delos die Sonne unter, wirft eine goldrote Bahn auf das Meer. Fischerboote, die zum Fang hinausfahren, durchschneiden die Bahn wie Silhouetten. Filigrane Palmenwedel vor dem Panorama wirken wie Scherenschnitte. Es ist fast unwirklich.
Später schweben goldrote Wolken über den Himmel. Unvergesslich brennen sich diese Bilder ein, die ich auf dem eigenen Balkon, der Terrasse oder bei einem Cocktail an der Poolbar gewonnen habe.
An der Bar kommt man schnell mit anderen Gästen ins Gespräch, aus Deutschland, England, Österreich und Frankreich. Nicht wenige von ihnen kommen schon seit Jahren ins Grand Hotel und freuen sich, dieselben Angestellten im Hotel zu begrüßen – was auf Gegenseitigkeit beruht.

Üppig ist das Frühstücksbuffet. Neben einigen warmen Spesen werden frisch gepresste Säfte, Konfitüren, Wabenhonig und Obst geboten sowie eine große Auswahl an Wurst, Käse sowie verschiedenen Brötchen und frisch gebackenem Brot. Jeder anspruchsvolle Deutsche wird hier fündig. Auch an Veganer wird gedacht.
Ohne Zuzahlung kann der Gast außerdem noch À-la-carte-Speisen jeder Art bestellen. Man könnte den ganzen Vormittag hier verbringen. Auch entgeht einem von hier aus nichts, was draußen auf dem Meer vor sich geht: die Boote, die Touristen zur Insel Delos bringen, oder Fischer, die vom nächtlichen Fang zurückkehren. Am letzten Morgen frühstückt neben mir ein Ehepaar, das „Hotel-Hopping“ macht.
Alle 3 Hotels der Familie Dactilidis wollten sie kennen lernen. „Das Mykonos Grand ist das 3. Resort“, erzählen sie. „Und, welches gefällt Ihnen am besten?“, frage ich interessiert. „Alle 3“, entgegen sie lachend.


„Jedes der Hotels hat seinen eigenen Charme, ist völlig individuell, mit keinem der anderen vergleichbar. Alle Hotels sind einmalig!“ Fast wehmütig genieße ich mein letztes Frühstück. Wieder fällt mir Argiris auf, der Älteste der drei Söhne. Ich frage ihn, ob er mir bitte einen ganz besonders guten Toast machen könne: zweimal geröstet, weil ich ihn braun liebe. „Yes, of course“, sagt er eifrig und fragt ganz professionell: „Glutenfree?“ – „No, normal“. Nach kurzer Zeit serviert er mir auf einem Teller meinen Toast. „Please, Madam“ – „Perfectly – thank you so much, Argiris“!
Informationen |
Das Mykonos Grand Hotel & Resort ist ein 5-Sterne-Luxushotel und Mitglied der Small Luxury Hotels (SLH) in Griechenland. Es liegt beim kleinen Ort Ayios Yiannis, Tel: +30 22890 25555, www.mykonosgrand.gr. Es ist geöffnet von April bis Mitte Oktober. An der Rezeption können verschiedene Ausflüge gebucht werden, wie z.B. Inselrundfahrten, eine Bootsfahrt auf die Insel Delos, die eine interessante archäologische Ausgrabungsstätte ist, oder Tagesausflüge zu den Inseln Tinos und Syros. |
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