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Instrumente

Miele-Systemangebot für die Instrumentenaufbereitung

Ein Miele-Highlight auf der IDS sind 4 neue Auftischsterilisatoren mit 17 oder 22 Litern Kammervolumen. Ihre kurzen Zykluszeiten, die intuitive Bedienung sowie das innovative Trocknungskonzept unterstützen den Zahnarzt bei der täglichen Aufbereitung seiner Instrumente. Die Kleinsterilisatoren werden ab September 2019 in den Markt eingeführt. Außerem verdoppelt Miele mit dem neuen Injektorsystem die Kapazität seiner Thermodesinfektoren.

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„Cube“ und „Cube X“-Sterilisatoren für den individuellen Praxisbedarf

Eine praktische Lösung für die Instrumentenaufbereitung in Zahnarztpraxen: Die neuen Miele-Kleinsterilisatoren Cube und Cube X verfügen über ein besonders großes Display, lassen sich intuitiv bedienen und unterstützen dank ihrer kurzen Programmlaufzeiten die Abläufe in der Dentalpraxis. Miele
Eine praktische Lösung für die Instrumentenaufbereitung in Zahnarztpraxen: Die neuen Miele-Kleinsterilisatoren Cube und Cube X verfügen über ein besonders großes Display, lassen sich intuitiv bedienen und unterstützen dank ihrer kurzen Programmlaufzeiten die Abläufe in der Dentalpraxis.
Die beiden Produktlinien „Cube“ und „Cube X“ bestehen aus jeweils 2 Geräten mit 17 und 22 Litern Kammervolumen. Cube-Modelle bieten alle Funktionen, die für die Sterilisation von Instrumenten in einer modernen Zahnarztpraxis notwendig sind. Cube X-Geräte überzeugen darüber hinaus mit vielen innovativen Features. Alle Sterilisatoren verfügen über ein übersichtliches, farbiges Touch-Display. Die Programme lassen sich schnell über die leicht verständlichen Symbole auswählen.

Die Cube X-Geräte gewährleisten mit ihren kurzen Laufzeiten von z.B. nur 19 Minuten für einen B-Klasse-Zyklus eine schnelle Wiederverfügbarkeit der Instrumente. Zusätzlich sind diese Modelle mit der neuen EcoDry-Technologie ausgestattet, die die Trocknungszeit dem Beladungsgewicht anpasst. Das verkürzt die Aufbereitungszeit, verlängert die Lebensdauer der Instrumente und senkt den Energieverbrauch. Besonders komfortabel ist der schnelle Anschluss der Geräte an ein Wasseraufbereitungssystem, das die automatische und zeitsparende Versorgung mit vollentsalztem Wasser sicherstellt. Alternativ kann der integrierte Tank manuell befüllt werden.

Die neuen Miele-Sterilisatoren sind besonders wartungsarm und führen selbstständig Diagnosezyklen durch. Zudem bietet die Cube X-Steuerung die Möglichkeit, täglich wiederkehrende Sequenzen einzuprogrammieren, sodass ein Vakuum- und Helix-Test schon vor dem Eintreffen erster Patienten automatisch durchgeführt werden kann.

Alle Sterilisatoren bieten die Möglichkeit der lückenlosen Dokumentation von Prozessdaten. Zudem können bei einigen Modellen über einen Drucker sofort Barcode-Etiketten erstellt werden. In puncto Konnektivität lassen sich die Cube-Geräte über eine Lan-Schnittstelle mit externen Systemen verbinden, die Cube X-Geräte sind ab Werk „WiFi-ready“ und bieten somit eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Übermittlung von Daten in andere Systeme.

Zubehörneuheiten für mehr Flexibilität in der Instrumentenaufbereitung

Die Körbe für 60 Zentimeter breite Thermodesinfektoren können flexibel bestückt werden, zum Beispiel der Unterkorb mit einem zusätzlichen Modul, das die Anzahl der bislang verfügbaren Spüldüsen auf 44 Stück verdoppelt. So entstehen keine Kapazitätsengpässe bei der Aufbereitung, wenn sich die Zahl der Patienten unerwartet erhöht. Miele
Die Körbe für 60 Zentimeter breite Thermodesinfektoren können flexibel bestückt werden, zum Beispiel der Unterkorb mit einem zusätzlichen Modul, das die Anzahl der bislang verfügbaren Spüldüsen auf 44 Stück verdoppelt. So entstehen keine Kapazitätsengpässe bei der Aufbereitung, wenn sich die Zahl der Patienten unerwartet erhöht.
Die 60 Zentimeter breiten Thermodesinfektoren werden immer flexibler und fassen jetzt noch mehr Instrumente – dank neuen Zubehörs. So kann ab Sommer 2019 im Unterkorb ein Modul mit 2 zusätzlichen Injektorleisten eingesetzt werden. Es bietet Platz für 22 Spüldüsen, die bislang nur für den Oberkorb verfügbar waren. Damit verdoppelt sich die Zahl der Anschlüsse für die Aufbereitung von Hand- und Winkelstücken sowie anderen Hohlkörperinstrumenten auf 44 pro Charge, sodass Zahnarztpraxen auch für erhöhtes Patientenaufkommen richtig aufgestellt sind.

Zum Schutz der wertvollen Hand- und Winkelstücke setzt Miele spezielle Feinfilterrohre ein, die eine gute Durchspülung der Instrumente gewährleisten, aber gleichzeitig verhindern, dass Schmutzpartikel in die komplexen Instrumente gespült werden. Zusätzlich stehen spezielle Adapter zur Verfügung, die sich einfach in die Injektorleisten einsetzen lassen – zum Beispiel für die Aufbereitung von Instrumenten mit außenliegenden Spraykanälen oder für Air Scaler- und Piezo Scaler-Spitzen.

Sollten im Unterkorb gar keine Hohlkörperinstrumente zu reinigen sein, können die Injektorleisten mit wenigen Handgriffen wieder entfernt und an ihrer Stelle Siebschalen platziert werden. Zusätzliche Flexibilität bietet der höhenverstellbare Oberkorb, etwa um großes Spülgut unterbringen zu können. Ebenso praktisch: Ein neuer Einsatz für zerlegbare Mundspiegel, der die Ausstattung des Oberkorbs vervollständigt.


Quelle:
Miele & Cie. KG

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