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Doctolib-Umfrage zeigt:

So steht es um Zahnarztangst und Mundhygiene in Deutschland 

Ein Drittel der Deutschen hat Angst vor dem Zahnarztbesuch. Fast jeder Zehnte versucht, den Zahnarztbesuch ganz zu vermeiden. Zehn Prozent der Patient/-innen nehmen vor dem Zahnarztbesuch beruhigende oder berauschende Mittel ein.

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Die meisten Deutschen gehen mindestens einmal pro Jahr zum Zahnarzt, trotzdem hat knapp ein Drittel Angst vor einem Zahnarztbesuch. Zahngesundheit und Mundhygiene sind essentiell, um nicht nur den Mund, sondern den gesamten Körper gesund zu halten.

Regelmäßige Zahnpflege und Zahnarztbesuche tragen erheblich zur Prävention von Krankheiten, zur frühzeitigen Erkennung von Gesundheitsproblemen und zur Verbesserung der Lebensqualität bei. Die aktuelle Umfrage von Doctolib verdeutlicht, wie tief verwurzelt die Angst vor dem Zahnarztbesuch ist und gibt Einblicke, welchen Stellenwert Mundhygiene für viele Deutsche hat:

Zahnarztangst in Deutschland ist weit verbreitet:

Knapp ein Drittel der Deutschen (29 Prozent) hat Angst vor einem Zahnarztbesuch. Fast jeder Zehnte versucht den Zahnarztbesuch sogar ganz zu vermeiden. Der häufigste Grund hierfür ist die Angst vor Schmerzen – mehr als die Hälfte (56 Prozent) der Befragten hat bereits schlechte Erfahrungen gemacht.

Praxispersonal trägt erheblich zur Linderung von Zahnarztangst bei:

Beruhigende Worte und Erklärungen des Praxispersonals helfen knapp der Hälfte der Befragten (40 Prozent), ihre Angst zu lindern. Fast jeder Dritte der Befragten (28 Prozent) geht nur zu Zahnärzt/-innen, die Angstpatient/-innen behandeln. Zehn Prozent der Patient/-innen greifen vor dem Zahnarztbesuch zu beruhigenden oder berauschenden Mitteln.

Zahnhygiene spielt in der Partnerschaft eine wichtige Rolle:

Die Mehrheit (53 Prozent) hält es für unzureichend, sich nur einmal am Tag die Zähne zu putzen. Auch die Zahnbürste des Partners ist tabu: Fast 80 Prozent haben noch nie die Zahnbürste des anderen benutzt. Mehr als die Hälfte der Befragten (55 Prozent) würde dem Partner oder der Partnerin auch ohne vorheriges Zähneputzen einen Guten-Morgen-Kuss geben. Gleichzeitig zeigt die Studie, dass fast ein Drittel (28 Prozent) der Befragten ein Problem damit hätte, wenn der Partner oder die Partnerin schiefe oder schlechte Zähne hätte. 78 Prozent sind mit dem Aussehen ihrer Zähne zufrieden.

Informationen zur Umfrage

Im Zeitraum von Mai bis Juni wurden mehr als 700 Patient/-innen von Doctolib befragt.

Quelle:
Doctolib GmbH

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