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Autor/in

Susanne Effenberger

Dr. Susanne Effenberger

Staatsexamen Zahnheilkunde Georg-August-Universität Göttingen  Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Promotion, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Charité-Universitätsmedizin Berlin Leitung Klinische Forschung, DMG Dental-Material Gesellschaft mbH

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2 Artikel verfügbar


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Transilluminationsunterstützte Infiltrationsbehandlung entwicklungsbedingter Schmelzläsionen – ein modernes Therapiekonzept

Die Entstehung entwicklungsbedingter Schmelzläsionen wird auf präeruptive Strukturstörungen des Zahnschmelzes zurückgeführt. Diese lassen sich in quantitative und qualitative Defekte unterteilen, wobei die Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) der qualitativen Form zugeschrieben wird. Ihre Behandlung erfordert eine individualisierte Planung, wird aber insbesondere durch die hohe Varianz der Läsionstopografie erschwert. Bei der Transillumination-Aided Infiltration (TAI) handelt es sich um ein Verfahren, das mithilfe der „Durchleuchtung“ die Behandlungsplanung vereinfacht und die Vorhersagbarkeit des Behandlungsergebnisses verbessert. Nachfolgend wird das Therapiekonzept detailliert vorgestellt und das klinische Vorgehen anhand eines Patientenbeispiels beschrieben.

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