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Autor/in

Frederic Hermann

Dr. Frederic Hermann

1997–2002 Studium der Zahnmedizin an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig2002 Staatsexamen und Approbation2005 Promotion zum Dr. med. dent. an derselben Universität2003–2007 erfolgten die postgraduale Ausbildung im Bereich Implantologie und Parodontologie in einer Privatpraxis in Süddeutschland sowie der Abschluss der Curricula in diesen FachbereichenSeit 2006 ist Dr. Hermann

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6 Artikel verfügbar


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Digitale Strategien im analogen Alltag der Zahnarztpraxis (Teil 2)

Im 2. Teil seiner Artikelreihe lenkt Dr. Hermann den Fokus auf verschiedene Vorgehensweisen im Bereich der konventionellen Prothetik. Hier zeigt sich in der praktischen Anwendung der digitalen Technologien, dass diese nicht nur einen Ersatz der herkömmlichen analogen Arbeitsweise darstellen, sondern dem Behandler gänzlich neue Möglichkeiten und Ansätze in der prothetischen Therapie bieten. Dabei versteht sich, dass es sich vielfach (noch) um ein digital-analoges Wechselspiel handelt, dessen Schnittstellen in enger Teamarbeit mit dem Zahntechniker erarbeitet und beherrscht werden müssen.

Digitale Strategien im analogen Alltag der Zahnarztpraxis (Teil 3)

Im 3. und letzten Teil der Reihe „Digitale Strategien im analogen Alltag“ setzen wir die Möglichkeiten neuer Technologien im Bereich der zahnärztlichen Implantologie in den Mittelpunkt. Das Backward-Planning, die Planung ausgehend von der definierten Zielprothetik auf das Niveau Implantat, ist seit Jahren ein vielzitierter Begriff in unserem Fachbereich.

Teil 1: Keramikimplantate: Das Wann und Wie der Anwendung

Eine Therapieoption für den Ersatz fehlender Zähne – neben der Standardversorgung mit Titanimplantaten – ist heutzutage das Heranziehen von Keramikimplantaten. Erheblich verantwortlich hierfür ist die vermehrte Nachfrage der Patienten nach metallfreien und hochästhetischen Versorgungen. Das Implantatmaterial Zirkoniumdioxid ist seit vielen Jahren im klinischen Einsatz, dennoch ist es aufgrund heterogener und noch nicht ausreichender Datenlage nach wie vor umstritten. Nachfolgend beschreibt Dr. Frederic Hermann M. Sc. den Einsatz von Keramikimplantaten bei einer ästhetischen Frontzahnrekonstruktion im Oberkiefer bei schwierigen anatomischen Voraussetzungen. Dieser erste Teil umfasst neben allgemeinen Überlegungen und Planungsaspekten auch wesentlich eine Schilderung der chirurgischen Schritte. Auf diese Weise bettet sich das prothetische Vorgehen – Thema des zweiten Teils – in das Gesamtbild ein. Gerade in diesem Fall ein interessanter Blick!

Teil 2: Keramikimplantate: Das Wann und Wie der Anwendung

Hatte Dr. Frederic Hermann M. Sc. die Leser im ersten Teil seines Beitrages mit in die chirurgische Welt seines Implantatfalles hineingenommen, wendet er sich nun den Arbeiten im Labor zu. In der neu zu versorgenden Region 22 ist das Keramikimplantat, diesmal zweiteilig, eingeheilt; auch das Weichgewebe ist für die kommenden Schritte bereit.

Keramikimplantate – die Alternative zu Titanimplantaten

Eine Therapieoption für den Ersatz fehlender Zähne – neben der Standardversorgung mit Titanimplantaten – sind heutzutage die Keramikimplantate. Verantwortlich hierfür ist die vermehrte Nachfrage der Patienten nach metallfreien und hochästhetischen Versorgungen. Das Implantatmaterial Zirkoniumdioxid ist seit vielen Jahren im klinischen Einsatz, dennoch ist es aufgrund heterogener und noch nicht ausreichender Datenlage nach wie vor umstritten. Nachfolgend beschreibt der Autor den Einsatz von Keramikimplantaten an einer ästhetischen Frontzahnrekonstruktion im Oberkiefer bei schwierigen anatomischen Voraussetzungen.

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