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Autor/in

Georg-Hubertus Nentwig

Univ.-Prof. Dr. med. dent. Dr. h. c. Georg-Hubertus Nentwig

1971-77 Zahnmedizinstudium in Köln1979-82 Fachzahnarztausbildung an der LMU München, Klinik für Mund-, Kiefer- Gesichtschirurgie1982 Zahnarzt für Oralchirurgie1986 Habilitation für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten1988 C2-Professur an der Poliklinik für Mund-, Kiefer- & Gesichtschirurgie der LMU München1991 C4-Professur Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie an der

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2 Artikel verfügbar


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Zervikales Knochendefizit – ein Alltagsproblem smart gelöst

In vielen Fällen kommt es nach länger bestehendem Zahnverlust aufgrund der eingetretenen Atrophie zu Konturveränderungen, die die funktionelle Stabilität des Implantats nicht beeinträchtigen, aber ein zervikales – meist vestibuläres – Knochendefizit bedingen, welches das oro-faziale Weichgewebsprofil einschränkt. Um dieses Problem zu umgehen, bietet es sich an, im Zuge der Implantation das Gewebevolumen durch eine lokale Augmentation zu verbessern.

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