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Brücken

Als Brücke wird in der Zahnheilkunde die künstliche Zahnbrücke bezeichnet. Sie dient der Überbrückung von Zahnlücken, die aufgrund von Zahnverlust entstanden sind. Eine Brücke besteht üblicherweise aus 2 Teilen: dem Brückenkörper und einem Element, mit dem dieser im Gebiss verankert wird. Befestigt wird der Zahnersatz an Pfeilerzähnen oder angrenzenden natürlichen Zähnen.

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imes-icore präsentiert CORiTEC 650i PRO Serie: Wenn Sie Perfektion voraussetzen

imes-icore stellt mit der neuen CORiTEC 650i PRO Serie ein High-End-System für die dentale Fertigung vor. Entwickelt für Dentallabore und Fräszentren mit höchsten Ansprüchen, setzt die Maschine neue Maßstäbe in Präzision, Produktivität und Vielseitigkeit. Sie vereint modernste Antriebstechnologie, eine stabile Naturgranitbasis und vollautomatisierte Prozesse – ausgelegt für den durchgängigen 24/7-Betrieb.

Galvanoteleskope ohne eigenes Equipment?

Galvanoteleskope sind das Mittel der Wahl für hochwertigen und langlebigen kombinierten Zahnersatz. Nicht jedes Zahntechnische Labor betreibt aber ein eigenes Galvanoformingsystem. Um dennoch breiten Zugang zu dieser High-End-Technologie zu bieten, gibt es die C.HAFNER Lohngalvanik.

Vielfach genutzt: Eine Brücke in drei Jahrzehnten

Dieser Fall zeigt, wie über viele Jahre hinweg bereits bestehende Versorgungen immer wieder dem aktuellen Behandlungsbedarf angepasst wurden. ZTM Matthias Schenk legt dabei den Fokus auf die Phase, bei der eine vorhandene Frontzahnbrücke in die Planung neuer Anfertigungen einbezogen wurde.

Verbundbrücken – Stiefkind oder Joker?

Der Einsatz von kombinierten zahn- und implantatgetragenen Brücken (Verbund- bzw. Hybridbrücken) wird in Wissenschaft und Klinik kontrovers diskutiert [1–3]. Kritisch hinterfragt wird, ob eine Brücke auf Pfeilern mit unterschiedlichen Beweglichkeiten im Alveolarknochen langfristig gute Ergebnisse erzielen kann. Als Problematik bei Verbundbrücken wird in Studien ein hohes Risiko für Zahnintrusion, Zahn- oder Implantatfraktur und Fraktur der Restauration genannt [4]. Im Folgenden wird die kontroverse Diskussion aufgegriffen und anhand von neuen Studienergebnissen beleuchtet, um schlussendlich Empfehlungen* zur Ausführung von Verbundbrücken zu geben.

Vollkeramische Adhäsivbrücken als Implantat-Alternative

In der Bevölkerung, aber auch in großen Teilen der Zahnärzteschaft, ist immer noch die Auffassung weit verbreitet, dass Einzelzahnimplantate die beste Möglichkeit sind, einzelne fehlende Zähne zu ersetzen. Klinische Langzeitstudien der letzten zehn Jahre haben allerdings gezeigt, dass einflügelige Adhäsivbrücken eine mindestens vergleichbare klinische Bewährung wie Einzelzahnimplantate aufweisen, bei aber in der Regel deutlich reduziertem Zeit- und Kostenaufwand und verringerten operativen Risiken. Die Gründe für die zurückhaltende Anwendung sind sicherlich in der unzureichenden Aus- bzw. Fortbildung auf diesem Gebiet und dem fehlenden Interesse der Dentalindustrie zu suchen. Dieser Beitrag fasst den wissenschaftlichen Stand der Verwendung von einflügeligen vollkeramischen Adhäsivbrücken zusammen.

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