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Fachmedien

Fachmedien transportieren auf ihrem jeweiligen Gebiet aktuelles Wissen an die Leserschaft. Dies kann erfolgen über Fachzeitschriften, Online-Plattformen, Hybride Veranstaltungen, interaktive Fortbildungstools oder Messen etc. Ziel ist, die Zahnmediziner und Zahntechniker über die neuesten Entwicklungen und Forschungsaktivitäten zu informieren, um letztlich die zahnärztliche Versorgung der Patienten zu verbessern.

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Additive Fertigung – Chancen für Labor und Praxis?

Die additive Fertigungstechnologie („Druck“) bietet die Möglichkeit, jegliche Objekte in jeder Form und Gestaltung aus verschiedenen Materialien herzustellen. Die am häufigsten für den 3D-Druck in der Zahnmedizin zum Einsatz kommenden Materialien sind Photopolymerisate und Metalle. Die Fertigungsverfahren des 3D-Drucks in der Zahnmedizin variieren je nach Werkstoff. Die Stereolithografie sowie die digitale Lichtverarbeitung sind die Technologien des 3D-Drucks, die am häufigsten bei der Fertigung aus polymeren Werkstoffen Anwendung finden. Nachfolgender Artikel zeigt eine Übersicht der 3D-Druck-Materialien sowie der verschiedenen Fertigungstechnologien und beleuchtet die Vorteile sowie die noch bestehenden Herausforderungen des 3D-Drucks in der Zahnmedizin.

Soll ich fräsen oder drucken?

Immer mehr Zahnarztpraxen und Dentallabore stellen sich die Frage: „Mit welcher Technologie soll ich meine Restaurationen fertigen?“ Der 3D-Druck ist auf dem Vormarsch, während viele Experten weiterhin auf das Fräsen vertrauen. Beide Verfahren haben Vor- und Nachteile. Je nach Spezialisierung oder Kunden und natürlich auch je nach Größe des Unternehmens stellt sich die Frage, ob Fräsen, Drucken oder sogar beides für das eigene Dentallabor die geeignetere Wahl ist.

3D-Druck: Herausforderungen in der Abrechnung

3D-Druck als additives Fertigungsverfahren bietet seit ein paar Jahren viel Neues für die zahntechnische Abrechnung und die Fertigung. 3D-Druckverfahren bieten Präzision, Effizienz und Materialvielfalt. Im Folgenden wird eine fachliche Gegenüberstellung der wichtigsten Verfahren – Filamentdruck, Resindruck und selektives Laserschmelzen (SLM) – präsentiert, gefolgt von einem Ausblick auf die Zukunft des Keramik-3D-Drucks.

Digitale Implantatplanung effizient umsetzen

Die digitale Implantatplanung hat sich in der modernen Implantologie als fester Bestandteil etabliert. Durch den gezielten Einsatz digitaler Technologien und computergestützter Verfahren lässt sich der gesamte Behandlungsprozess – von der Diagnostik bis zur prothetischen Versorgung – deutlich effizienter, präziser und patientenorientierter gestalten. Dieser Beitrag gibt einen strukturierten Überblick über die zentralen Elemente eines digitalen Workflows in der Implantologie und erläutert, wie die einzelnen Schritte gemäß der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) sowie der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) abrechnungsfähig sind.

Smarte Digitalisierung: Welche Tools unterstützen den Praxisalltag?

Die Digitalisierung hat in der zahnmedizinischen Administration und dem zahnärztlichen Röntgen bereits weite Verbreitung gefunden. Insbesondere Intraoralscanner bieten neben der digitalen Abformung weitere und vielfältige Anwendungsmöglichkeiten, etwa in der Diagnostik, Behandlungsplanung und Patientenaufklärung. Durch die Integration von Intraoralscans mit 3D-Gesichtsscans oder 3D-Röntgendaten verbessert sich die Therapieplanung, zudem wird die patientenzentrierte Entscheidungsfindung unterstützt. Zusätzliche Funktionen wie Zahnfarbenbestimmung, Präparationsanalysen und Monitoring können eine gute Hilfestellung in der Behandlung leisten. In diesem Beitrag werden anhand interdisziplinärer Fallbeispiele praxisnahe Anwendungsbereiche digitaler Tools vorgestellt.

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