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Praxisführung

Eine funktionierende Praxisführung gewährleistet den reibungslosen Ablauf in Zahnarztpraxen und Kliniken. Sie umfasst vielfältige Aufgaben wie Organisation, Mitarbeitermanagement, Patientenkommunikation und Ressourcenplanung. Eine erfolgreiche Praxisführung trägt maßgeblich zur Qualität der Patientenversorgung bei, indem sie effiziente Abläufe sicherstellt und einen reibungslosen Praxisbetrieb ermöglicht. Moderne Technologien wie Praxisverwaltungssoftware und digitale Patientenakten unterstützen bei der Verwaltung von Terminen, Patientendaten und Abrechnungen.

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Warum das Lächeln in der Zahnarztpraxis mehr wert ist als jeder Return on Investment

Die heutige Zahnarztpraxis ist kaum noch mit jener von vor zwanzig Jahren zu vergleichen. Noch nie war es so einfach, Abläufe zu straffen, Zeit zu sparen und Ressourcen exakt zu kalkulieren. Der Return on Investment (ROI) scheint zur neuen Leitgröße des Praxiserfolgs geworden zu sein. Dabei drängt sich jedoch die Frage auf, ob in diesem Streben nach Optimierung nicht genau das verlorengeht, was eine Zahnarztpraxis im Kern zusammenhält – nämlich Menschlichkeit, persönliche Begegnung und Vertrauen. Denn eines lässt sich mit keinem Scanner und keinem Praxismanagement-Tool messen: das gelöste, ehrliche Lächeln zufriedener Patienten/-innen, ebenso wenig wie die Gründe für ihre Entscheidung, auch beim nächsten Mal wiederzukommen..

„Was in den Thermo darf, muss da rein“

Praxisbegehungen gehören zum zahnärztlichen Alltag – doch die Anforderungen an Hygiene, Dokumentation und Prozesssicherheit sind in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Im Interview erklärt Hygieneexpertin Viola Milde, worauf Prüfer heute besonders achten, welche Rolle Herstellerangaben und validierte Verfahren bei der Instrumentenaufbereitung spielen und wie häufige Fehler – etwa bei der Lagerung von Arzneimitteln oder der Verpackung von Sterilgut – vermieden werden können.

Von KI-Hype zu Praxisrealität: Wo anfangen und wie clever einsteigen?

Spätestens seit der IDS 2025 ist das Thema Künstliche Intelligenz (KI) nicht mehr zu übersehen. Kaum ein Messestand, Vortrag oder Hersteller, der nicht irgendeine Form von KI präsentiert hat: zur Bildanalyse, zur Dokumentation, zur Kommunikation. Und auch abseits der Messe ist Künstliche Intelligenz in der Presse, Online-Artikeln, Podcasts und sozialen Medien allgegenwärtig. Doch statt Klarheit bringt diese Flut an Informationen häufig Verunsicherung und offene Fragen. Der nachfolgende Beitrag zeigt auf, was KI im zahnärztlichen Alltag heute wirklich leisten kann, welche Herausforderungen dabei auftreten und wie die ersten Schritte aussehen sowie Fehler vermieden werden können.

Die PatientInnen im Fokus: Mit ihnen reden, ihnen zuhören, sie im Blick haben

Zum Auftakt der Septodont Interviewreihe sprachen wir mit Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Frank Halling, Lehrbeauftragter in der Abteilung für MKG-Chirurgie an der Universität Marburg, über seine mehr als 30-jährige Erfahrung in der zahnärztlichen Lokalanästhesie¹. Im Zusammenhang mit Articain publizierte er kürzlich eine Literaturrecherche aller relevanten Publikationen der letzten 25 Jahre zum Thema der potenziellen Allergien auf Articain². Die ausführliche Vorstellung der umfassenden Literaturrecherche durch Halling erfolgt in einer Presseveranstaltung im Rahmen des Deutschen Zahnärztetages am 30. Oktober in Berlin.

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