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Ästhetik

Schwarze Dreiecke: Fluch oder Segen?

Wer kennt sie nicht, die Bilder der jungen hübschen Damen mit den Implantaten in der Front? Oder mit den Veneers auf den Inzisiven? Wunderschön, aber wo ist die Papille?

. Schenk
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Mit schwarzen Dreiecken approximal sieht man ganz schön alt aus! Aber meine Patientinnen und Patienten sind meistens alt, sonst wären sie vermutlich keine, oder? Wenn sie dann hellere, mit mehr Mamelons versehene Zähne haben als ich, finde ich das – vorsichtig ausgedrückt – befremdlich.

Isoliert betrachtet mögen diese Zähne ästhetisch wirken, im Gesamteindruck hingegen bildet sich eine Disharmonie. Das mag ich nicht … und meine Patientinnen und Patienten in der Regel auch nicht. Sie bekommen daher Zähne mit extra parodontalen Defekten, damit sie zu ihrem vom Leben gezeichneten Gesicht passen.

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Die Papille bekommen sie auch! Und damit sich kein Zahnstein in den Zwischenräumen ablagert und wieder eine durchgängige weiße „Kauleiste à la Hollywood“ entsteht, fülle ich die Lücken mit Glasklar, was den Zähnen obendrein einen besseren Halt in der Prothese gibt.

. Schenk
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Was soll ich sagen, meine Patientinnen und Patienten lieben ein natürliches altersgerechtes Erscheinungsbild. Wo sind die jungen Hübschen mit den schlechten Zähnen? -Kommt doch auch mal zu mir, dann mache ich euch alte Zähne, die ihr noch tragen könnt, wenn ihr Omas und Opas seid.

Mit Geduld und Spuke – oder glasklarem Kunststoff – Ihr Matthias Schenk

Bildquellen sofern nicht anders deklariert: Unternehmen, Quelle oder Autor/-in des Artikels

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