Wir scheuen uns aber auch nicht, Misserfolge zu präsentieren – schließlich lernt man aus jedem Fall. Und dann gibt es sie, die Einzelfälle, bei denen meist ein (Neu-)Patient anruft und z.B. von einer herausgefallenen Krone berichtet. Man stellt sich schon mal auf ein „Rezem“ ein. Was man dann zu sehen bekommt, entlockt einem dann doch gerne mal ein „Uuups“.
Bestimmt können Sie auch von dem einen oder anderen Fall berichten. Wir würden uns freuen, Ihre „Uuups“-Fälle zu sehen und würden sie gerne auch einer größeren Kollegenschaft unserer Leser präsentieren – zum Schmunzeln, zum Hände über den Kopf zusammenschlagen, zum betroffenen Bemitleiden – oder auch einfach nur zum Staunen und Lernen.
Als „Teaser“ ein paar kuriose Fälle aus dem eigenen Potpourri, die sich über die Jahre angesammelt haben; Hier das erste Bild – passend zum Themenschwertpunkt „Implantologie“. Man könnte es mit „herausnehmbare Implantatprothetik“ betiteln; die anderen beiden passen in die große Rubrik „herausnehmbarer Zahnersatz“.
Fall 1: „Herausnehmbare Implantatprothetik“
Schraubenbruch am mesialen Implantat mit Lösung des Abutments, eine komplette Desintegration des Implantates am distalen Pfeiler: Leider ein implantologischer Totalverlust. Prof. Dr. C.-P. Ernst
Fall 2: „Bedingt herausnehmbarer Zahnersatz“
Prof. Dr. C.-P. Ernst
Fall 3: „Herausnehmbarer Zahnersatz“
Prof. Dr. C.-P. Ernst
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