Warum Cybersicherheit bei KI in der Zahnarztpraxis jetzt Chefsache ist

Künstliche Intelligenz revolutioniert derzeit die Zahnmedizin – von präziserer Diagnoseunterstützung über automatisierte Bildanalysen bis hin zu effizienterer Verwaltung und digitaler Patientenkommunikation. Doch während KI neue Effizienz- und Qualitätsstandards setzt, steigen gleichzeitig die Anforderungen an den Schutz sensibler Gesundheitsdaten rasant.

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Für moderne Zahnarztpraxen bedeutet das: Cybersicherheit ist kein optionales Extra mehr, sondern ein zentraler Erfolgsfaktor. Wer KI einsetzt, muss sicherstellen, dass Integrität, Vertraulichkeit und Verfügbarkeit aller Systeme und Daten jederzeit gewährleistet sind.

Unser neues Whitepaper zeigt praxisnah, wie Sie als Praxisinhaber*in diese Herausforderungen strukturiert meistern – von rechtlichen Vorgaben über technische Sicherheitsmaßnahmen bis hin zu konkreten Handlungsempfehlungen für den Alltag.

Warum das Thema so dringend ist

KI-Systeme verarbeiten hochsensible Patientendaten. Um rechtssicher und sicher zu arbeiten, müssen Praxen unter anderem:

Rechtsgrundlagen klären (z. B. Einwilligungen oder Vertragsgrundlagen nach DSGVO)
Transparenz schaffen und Patienten über den KI-Einsatz informieren
Daten auf das Notwendigste beschränken (Datensparsamkeit & Zweckbindung)
Betroffenenrechte gewährleisten – einschließlich Auskunft, Löschung und Widerspruch
IT-Sicherheitsstandards nach DVG und BSI-Gesetz einhalten

Unser Whitepaper führt Sie Schritt für Schritt durch diese Anforderungen – kompakt, verständlich und speziell zugeschnitten auf die Realität in der Zahnarztpraxis.

Jetzt das Whitepaper herunterladen und Ihre Praxis für die KI-Zukunft sicher aufstellen.

Dieser Text basiert auf einem Auszug aus dem „Leitfaden Datenschutz für die Zahnarztpraxis“, Teil 3/Kapitel 9.5. und 9.6