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Frank Zastrow

Dr. Frank Zastrow

Dr. Frank Zastrow ist Inhaber einer eigenen Praxisklinik bei Heidelberg und hat sich neben seiner beruflichen Tätigkeit als Oralchirurg und Referent für implantologische Verfahren schon früh mit dem Thema Online Marketing und Digitalisierung von Praxen und Unternehmen auseinandergesetzt. 1999–2004 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Heidelberg2005–2007 Weiterbildungsassistent für

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13 Artikel verfügbar


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Biologischer Eigenknochenaufbau im atrophierten OK-Seitenzahnbereich

Der Knochenaufbau im Bereich des Kiefers ist heute ein gängiges Verfahren und wird sehr häufig vorgenommen, wenn anstelle fehlender Zähne ein oder mehrere Zahnimplantate eingesetzt werden sollen. Für die Verankerung eines Implantats muss der Kieferknochen allerdings eine bestimmte Mindestdicke aufweisen. Nachfolgend wird anhand eines Patientenfalls das Behandlungsprocedere step by step aufgezeigt.

Aufbau mit „Real Bone“ im atrophierten Unterkieferseitenzahnbereich

Eine 63-jährige Patientin stellte sich mit einer schon seit längerer Zeit bestehenden Schaltlücke im Unterkieferseitenzahnbereich links vor. Ziel der geplanten Behandlung war die adäquate prothetische Neuversorgung des Quadranten. Die Augmentation erfolgte mittels Biologischem Eigenknochenaufbaus und rein autologem Knochen (Split Bone Technique nach Khoury). Nach guter Ausheilung des augmentierten Bereiches wurden zwei Implantate inseriert, die nach erfolgreicher Osseointegration freigelegt und mit einer keramisch verblendeten und okklusal verschraubten Brücke versorgt wurden.

Biologischer Eigenknochenaufbau im atrophierten Unterkieferseitenzahnbereich beidseits

Eine 57-jährige Patientin stellte sich mit einer schon seit längerer Zeit bestehenden Freiendsituation im Unterkiefer beidseits vor. Ziel der geplanten Behandlung war die adäquate prothetische Neuversorgung in beiden Quadranten. Die Augmentation erfolgte mittels Biologischem Eigenknochenaufbaus und rein autologem Knochen (Split Bone Technique nach Khoury). Nach guter Ausheilung des augmentierten Bereiches wurden beidseits jeweils zwei Implantate inseriert, die nach erfolgreicher Osseointegration freigelegt und mit keramisch verblendeten und okklusal verschraubten Brücken versorgt wurden.

Die Rehabilitation des atrophierten Ober- und Unterkiefers

Die implantologische Versorgung von Patienten mit potentiell zahnlosem Oberkiefer und parodontologischer Vorgeschichte stellt in der Praxis eine große Herausforderung dar. Zum einen muss klinisch mit einem reduzierten Knochenangebot durch die im Laufe der Zeit fortgeschrittene Pneumatisierung des Oberkiefers gerechnet werden, zum anderen besteht eine Prädisposition der Patienten zur Entwicklung einer Periimplantitis, da die eine Parodontopathie auslösenden Keime auch ursächlich für die Ausbildung einer Periimplantitis sein können [1,10-12].

Online-Patientenakquise – Teil 3

Dieser Beitrag ist der letzte Artikel einer Serie bestehend aus drei Teilen, die sich umfassend dem Thema Online-Patientengewinnung in der Zahnmedizin widmet. Der Konversionsexperte Jochen Dreixler zeigt gemeinsam mit dem Implantologen und Praxisinhaber Dr. Frank Zastrow detailliert auf, wie eine wirtschaftlich ausgerichtete Zahnarztwebsite aufgebaut sein sollte.

Online-Patientenakquise – Teil 1

Jede Zahnarztpraxis ist auf einen konstanten Zustrom neuer Patienten angewiesen. Bleibt dieser Zugewinn temporär aus, so kann sicherlich kurzfristig eine gewisse Anzahl an „Bestandspatienten“ helfen, damit die Praxis weiterhin wirtschaftlich arbeitet. Mittel- und langfristig jedoch führt ein solcher Negativtrend dazu, dass sich eine Praxis ohne funktionierendes Akquise-System nicht halten kann. Was ist in der heutigen Zeit das beste System für eine gut funktionierende Patientengewinnung? Diese Frage wird in der vorliegenden dreiteiligen Artikelserie zur „Online-Patientenakquise“ beantwortet.

Die implantologische Rehabilitation des zahnlosen atrophierten Oberkiefers

Die implantologische Versorgung von Patienten mit parodontologischer Vorgeschichte stellt in der Praxis eine große Herausforderung dar. Zum einen muss klinisch mit größeren Knochendefekten gerechnet werden, die aufgrund der vorangegangenen Parodontopathien entstanden sind, zum anderen besteht eine Prädisposition der Patienten zur Entwicklung einer Periimplantitis, da die eine Parodontopathie auslösenden Keime auch ursächlich für die Ausbildung einer Periimplantitis sein können [1, 10-12].

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